Aurélie Noll, Harfe
Yolena Orea Sànchez, Violoncello
Reynaldo Hahn
L'heure exquise aus 7 Chansons Grises (1890)
A Chloris (1913)
Si mes vers avaient des ailes (1888)
Gabriel Fauré
Aurore aus 4 Lieder, op. 39/1 (1884)
Après un rêve aus 3 Lieder, op. 7/1 (1870-77)
Berceuse, op. 16 (1878-79)
Camille Saint-Saëns
Romance in F-Dur op. 36 (1874)
Le cygne aus Der Karneval der Tiere (1886)
Claude Debussy
Syrinx arr. für Cello solo (1913)
Première Arabesque arr. für Harfe solo (1888-91)
Manuel de Falla
Asturiana und Nana aus Siete canciones populares españolas (1914)
Enrique Granados
Orientale und Andaluza aus Doce danzas españolas, op. 37 (1890)
Jacques Ibert
Entr'acte (1935)
Auf Einladung des Kunstmuseums Basel hat Hans-Georg Hofmann, künstlerischer Direktor des Sinfonieorchesters Basel, in Zusammenarbeit mit Musiker:innen des Sinfonieorchesters Basel einen musikalischen Reigen zu den Werken der Fauves unter dem Titel «Belle Époque» kreiert.
Mit der Erfindung der Pedalharfe, die von Händen und Füssen gleichzeitig gespielt werden kann, zeigte sich das Publikum in den Pariser Salons und Opernhäusern von den ätherischen Klängen und ihren Wirkungen auf die Seele des Menschen begeistert. Neben der Harfe entfaltet sich das Cello mit seinem melancholischen Klang zum Lieblingsinstrument der Belle Époque. Wir laden Sie zu einer Begegnung dieser beiden sinnlichen Instrumente ein, mit einer Auswahl der damals beliebtesten Melodien von Fauré und Saint-Saëns. Werke von De Falla und Granados, welche die Pariser Musikszene um die Jahrhundertwende mit ihren spanischen Rhythmen und Klangfarben beeinflussten, runden das Programm ab.
BELLE ÉPOQUE 2 «HARFE & CELLO»
Weitere Konzerte
Freitag, 24. November 2023
19:15
Mit dem Ticket zum Konzert ist der Besuch der Sonderausstellung «Matisse, Derain und ihre Freunde. Die Pariser Avantgarde 1904–1908» bis 19 Uhr möglich. Die Ausstellung schliesst um 19 Uhr.