Sinfonieorchester Basel
Sebastian Bohren, Violine
Ferhan & Ferzan Önder, Klavier
Ivor Bolton, Leitung
Achtung: Das Schutzkonzept für Veranstaltungen im Münster ist derzeit auf eine Platzzahl von 100 Personen beschränkt. Das Konzert ist deshalb über die aktuellen Buchungen bereits ausverkauft.
Giovanni Gabrieli (arr. Roger Harvey):
Sonata Octavi Toni (Sacrae Symphoniae, 1597) für Blechbläserensemble
Johann Sebastian Bach:
Partita Nr. 2 d-Moll für Violine solo, BWV 1004
Anton Bruckner:
Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107 bearbeitet für Kammerorchester von Hans Eisler, Erwin Stein und Karl Rankl
Dank den gelockerten Einschränkungen des Bundesrats ist das letzte Abokonzert wieder möglich! Jedoch gestaltet sich das Programm in anderer, besetzungstechnisch reduzierterer Form, als wie bisher angenommen. Auch die Anzahl Plätze im Publikum sind beschränkt. Sichern Sie sich also Ihre Plätze, ganz nach dem Motto «Es hat solange es hat.»
Der vierjährige ‹Bruckner+›-Zyklus des Sinfonieorchesters Basel findet nun mit einer interessanten Bearbeitung der 7. Sinfonie seinen Abschluss. Die drei Schönberg-Schüler Hanns Eisler, Erwin Stein und Karl Rankl bearbeiteten Bruckners sinfonisches Werk für ein mit Streichern, Klavier und Harmonium besetztes Kammerorchester. So eröffnen sich ganz neue Klangwelten.
Der junge Schweizer Geiger Sebastian Bohren gibt trotz allem sein Debüt beim Sinfonieorchester Basel. Allerdings nicht im unmittelbaren Zusammenspiel mit dem Orchester, sondern in solistischer Form: mit der einzigartigen Ciaconna aus J.S. Bachs d-Moll-Partita.
Bruckner+ Bach und Gabrieli
Sinfoniekonzert
Mittwoch, 17. Juni 2020
19:30