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Geschwister-Abo - Saison 2023/24

Nicht nur für Geschwister: 4 Donnerstags-Konzerte

Do 31.08.23
BEFLÜGELT

Sinfonieorchester Basel
Lucas und Arthur Jussen
, Klavier
Ivor Bolton, Leitung


Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73 (1877)

Unsuk Chin
Alaraph ‹Ritus des Herzschlags› für Orchester (2022), Uraufführung und Auftragswerk des Sinfonieorchesters Basel, des Concertgebouworkest, des National Symphony Orchestra Taiwan und der San Francisco Symphony

Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für zwei Klaviere und Orchester E-Dur, MWV O 5 (1823)


18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Hans-Georg Hofmann im Hans Huber-Saal


Zu ihrem 18. Geburtstag bekommt Fanny Mendelssohn von ihrem vier Jahre jüngeren Bruder Felix das E-Dur-Konzert für zwei Klaviere geschenkt, das sie im Rahmen der Berliner Sonntagskonzerte gemeinsam uraufführen. Anlässlich des Saisonauftakts interpretieren es die niederländischen Jussen-Brüder.

Naturidylle pur mit einem Schuss Melancholie verspricht die 2. Sinfonie von Johannes Brahms, die 1877 am Wörthersee entstand.


Donnerstag, 31. August 19:30
Stadtcasino Basel

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Konzertgasse 1
4051 Basel

T +41 61 226 36 00

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Do 21.09.23
DAPHNIS & CHLOÉ

Sinfonieorchester Basel
Onutė Gražinytė, Klavier 
Mirga Gražinytė-Tyla, Leitung


Mikalojus Konstantinas Čiurlionis
Miške (Im Walde), VL 1 (1901)

Alexander Skrjabin
Konzert für Klavier und Orchester fis-Moll, op. 20 (1896)

Raminta Šerkšnytė
Midsummer Song (2009)

Maurice Ravel
Suite Nr. 2 aus Daphnis et Chloé, fragments symphoniques (1912)


Die Schwestern Onutė Gražinytė und Mirga Gražinytė-Tyla studierten beide an der Čiurlionis-Kunstschule in Vilnius. Der Litauer Čiurlionis war Synästhetiker und stand Skrjabin nahe. Nicht nur als Komponist, sondern auch als Maler erlangte er grosse Bekanntheit. Raminta Šerkšnytė ist eine lettische Komponistin, deren Werke zwischen Ekstatik und Spannung oszillieren und mit den süffigen Orchesterfarben aus Ravels Daphnis et Chloé bestens korrespondieren.


Donnerstag, 21. September 19:30
Stadtcasino Basel

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Konzertgasse 1
4051 Basel

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Do 26.10.23
SACRE

Sinfonieorchester Basel
Katia und Marielle Labèque, Klavier
Krzysztof Urbański, Leitung


Wojciech Kilar
Krzesany (Bergsteigen) (1974)

Wolfgang Amadé Mozart
Konzert für zwei Klaviere und Orchester Es-Dur, KV 365 (1779)

Igor Strawinsky
Le sacre du printemps (1913)


18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Lea Vaterlaus im Hans Huber-Saal


Strawinsky hat sich von Mozarts Musik immer wieder inspirieren lassen und beschrieb ihn als «ausserordentlichen Rhythmiker». Wie Mozart ‹groovt› kann man schon in der Einleitung des Konzerts für zwei Klaviere hören. Wenn sich die beiden Schwestern Katia und Marielle Labèque aber im Finalsatz die Motive wie Gedankenbälle zuspielen, hebt die Musik ab, und man hört, wen die Götter lieben.

Ganz anders, nämlich wild und archaisch, elektrisieren die «ausserordentlichen Rhythmen» in Strawinskys Sacre, der es inzwischen vom Pariser Skandalstück zum ‹Evergreen› geschafft hat.


Donnerstag, 26. Oktober 19:30
Stadtcasino Basel

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Do 29.02.24
DOMESTICA

Sinfonieorchester Basel
David Moreau, Violine 
Edgar Moreau, Violoncello 
Jérémie Moreau, Klavier 
Robert Trevino, Leitung


Unsuk Chin
Subito con Forza (2020), Schweizer Erstaufführung

Ludwig van Beethoven
Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violon- cello und Orchester C-Dur, op. 56 (1804)

Richard Strauss
Sinfonia domestica, op. 53 (1903)


18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Benjamin François im Hans Huber-Saal


Die drei französischen Brüder David, Edgar und Jérémie Moreau musizieren von Kindesbeinen an miteinander. Beethovens Tripelkonzert macht es möglich, dass wir sie alle drei gemeinsam als Solisten erleben können.

Unter den Komponist*innen hat es nur Richard Strauss fertiggebracht, Familiengeheimnisse musikalisch auszuplaudern – in seiner Sinfonia domestica. Dabei ging er von seinem Vorbild Goethe aus, der meinte, dass ein*e Künstler*in in erster Linie «aus dem poetischen Gehalt des eigenen Lebens» zu schöpfen habe.


Donnerstag, 29. Februar 19:30
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