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Sinfonieorchester Basel 2022_lowres © Pia Clodi, Peaches & Mint

Medienspiegel des Sinfonieorchesters Basel

Lesen Sie hier die neusten Rezensionen zu unseren Konzerten in den lokalen und internationalen Medien.

Sie wollen wissen, was unser junges Konzertpublikum zu den jeweiligen Konzerten schreibt? Hier geht es zum Blog unserer Young Critics.

Nach ausgewählten Konzerten finden zudem Kritikerrunden mit SRF-Kulturredaktor Benjamin Herzog und Journalist*innen rund um Basel statt, die als Podcast auf unserer Website nachzuhören sind.

Saison 23/24 Sinfoniekonzert ‹Domestica›

«Getragen werden die fantastischen Solisten durch die noble, äusserst sensible Begleitung des Sinfonieorchesterorchester Basel unter Robert Trevino.»

«SOB bietet herrlichsten Strauss: Kräftig, leidenschaftlich, lautstark – aber niemals zu laut – ein Hochgenuss.»

Online Merker, 1. März 2024 (Konzert vom 28. Februar 2024)


«Das SOB begeistert erneut und beweist, dass es sich zu den ganz grossen Orchestern dieser Welt zählen darf.»

«Kontrastiert werden die lauten Passagen von den sanften Intermezzi der Holzbläser und feinen Soli der Konzertmeisterin, welche ans Herz gehen.»

Online Merker, 1. März 2024 (Konzert vom 29. Februar 2024)

Saison 23/24 Opernpremiere ‹Carmen›

«Und am Pult des sehr motiviert spielenden Basler Sinfonieorchesters steht mit Maxime Pascal ein junger Franzose [...]. Hier klopft er mit viel Tempo die Partitur auf ihre Tanzbarkeit ab und entwickelt dabei oft unwiderstehlichen Drive.»

Musik & Theater, 1. März 2024


«Das Team mit dem Sinfonieorchester Basel, dem Chor und dem Extrachor des Theater Basel sowie der Mädchenkantorei Basel und den Solist*innen war am Premierenabend hervorragend eingespielt. [...] Immer wieder erntete das musikalische Ensemble zusammen mit den Tänzer*innen großen Zwischenapplaus aus dem Publikum.»

tanznet., 5. Februar 2024
 

«Dirigent Maxime Pascal legte mit dem Sinfonieorchester Basel vom ersten Takt an ein zügiges, energetisches Tempo vor, da gab es mitreissende Steigerungen und packende Soli.»

Online Reports, 4. Februar 2024
 

«Dirigent Maxime Pascal und das Sinfonieorchester Basel entschlacken die Musik zudem ihrer Opulenz. Die Streicher werden betont, die Bläser zurückgenommen, wodurch der Klang klar und präzise wirkt; wie eine Sinfonie.»

Basler Zeitung, 4. Februar 2024
 

«[...] sehr motiviert spielenden Basler Sinfonieorchesters»

bz Basel, 4. Februar 2024
 

«Das Sinfonieorchester Basel folgt ihm [Maxime Pascal] und seiner naturalistischen Lesart mit kernigem, trotzdem frankophonen Ton, expressiver Artikulation und großer Betonung des Rhythmischen.»

Badische Zeitung, 4. Februar 2024

Saison 23/24 Silvesterkonzert

«Bereits da zeigte sich ihr [Delyana Lazarova] Temperament. Unter ihrer Leitung bot das Orchester eine effektvolle Wiedergabe dieses berühmten Werks.»

«Man kann dem Sinfonieorchester Basel und dessen vor Energie sprühenden Dirigentin, den beiden hervorragenden Solisten und dem Damenchor des Theater Basel für den erfrischenden Abschluss des alten Jahres herzlich gratulieren.»

Das Opernmagazin, 4. Januar 2023

Saison 23/24 Gastspiel Lörrach

«Hier war eine Geigenbegabung zu hören, ein Rising Star, ein junger Stern am Klassikfirmament.»

«Die Basler zeigten auch ohne ihren Chef am Pult souveränes Formgefühl. Die Einsätze stimmten, die Satzcharaktere wurden gut herausgearbeitet und alles aus einem dramatischen Impuls heraus entwickelt.»

«Eine überzeugende Wiedergabe bei ganz hervorragendem Orchesterklang. Da rundete sich ein besonderes Konzerterlebnis voller Entdeckungen.»

Die Oberbadische, 22. Dezember 2023

Saison 23/24 Sinfoniekonzert ‹Fanny & Felix›

«Es gelingt Grosses!»

«Als Solistin gibt die spanische Geigerin María Dueñas ihr Basler Debüt. Und was für eines! Sie besticht durch ausserordentliche musikalische Sensibilität und fantastischer Spieltechnik.»

«Neben der vielen kraftvollen und virtuosen Stellen zeigt diese Aufführung die Filigranität von Mendelssohns genialem Violinkonzert mehr als nur deutlich auf. Wunderbar!»

Online Merker, 22. Dezember 2023

 

«Das Zusammenspiel mit dem Orchester, besonders unter den außerordentlichen Umständen an jenem Abend, war beeindruckend und der anschließende Jubel des Publikums war in jeder Hinsicht berechtigt.»

«Das Publikum bedankte sich mit riesigem Applaus und vielen Bravorufen für diesen außergewöhnlichen Konzertabend und für die außerordentlichen Leistungen des Orchesters und insbesondere bei der Retterin dieses Konzerts.»

Das Opernmagazin, 27. Dezember 2023

Saison 23/24 Adventskonzert

«Geglänzt haben am Sonntag im Stadtcasino [...] sowohl sie (Christina Nilsson) als auch die Mädchenkantorei, der Weihnachtsschmuck und nicht zuletzt das Sinfonieorchester.»
Basler Zeitung, 3. Dezember 2023

Saison 23/24 Opernpremiere ‹Pferd frisst Hut›

«Das Sinfonieorchester Basel scheut kein Pathos und entwickelt einen Hochglanz-Broadwaysound. Am Ende zieht Wise das Tempo an und beschleunigt die Ouvertüre zu einer stampfenden, erdigen, von der Tuba vorangetriebenen Hotjazznummer, die Lust macht auf das Kommende.»

Südkurier, 6. November 2023

«Die langen, gesprochenen Dialoge werden von Songs in schönster Grönemeyer-Manier unterbrochen – [...] wunderbar begleitet vom vielseitigen Sinfonieorchester Basel.»

SRF, 6. November 2023

«Freunde klassischer Musik kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Dafür sorgen nicht zuletzt Solisten, Sinfonieorchester und Chor.»

NDR Kultur, 6. November 2023

«Grönemeyer hat ihnen und den weiteren Protagonisten inklusive dem fulminant aufspielenden Theaterchor ein Melodien-Potpourri auf den Leib komponiert, das zwischen Disney-Kitsch, Grönemeyer-Pop und Opera Buffa mäandriert und vom Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Thomas Wise mit viel Drive getragen wird.»

Baseljetzt, 5. November 2023

«Die Orchesterpassagen – vor allem den Neuanfang nach der Pause – wird man gerne wiederhören.»

FAZ, 5. November 2023

«Thomas Wise und das Sinfonieorchester Basel sorgen dafür, dass es tatsächlich nach einer musikalischen Komödie klingt.»

Die Deutsche Bühne, 5. November 2023

«Dann hob das Sinfonieorchester zu einer bombastischen Ouvertüre an.»

bz Basel, 5. November 2023

Saison 23/24 Konzert ‹Sacre›

«Das Sinfonieorchester Basel hat sich dieser Herausforderung gestellt und unter Krzysztof Urbański eine großartige Wiedergabe des Werkes geboten.»

«Das Publikum, darunter auch viele junge Zuhörer, brach nach dieser eindrücklichen Aufführung in tosenden Jubel aus.»

Das Opernmagazin, 2. November 2023
 

«Differenziert, verspielt und charaktervoll ist das Spiel sämtlicher Beteiligten. Mit frenetischem Beifall bedankt sich das begeisterte Publikum für ein weiteres qualitativ überragendes Konzert des SOB.»

Online Merker, 27. Oktober 2023

«Nach der wohlverdienten Pause kam dann das titelgebende «Sacre» zum Zug, das mit seiner prägnanten Rhythmik auch nach über hundert Jahren noch immer erstaunlich schockierend klingt. Das war am Mittwoch sicher auch der Verdienst Urbańskis, der das Werk mit voller Hingabe dirigierte und die Spannungsmomente körperlich sichtbar mitfühlte. Überhaupt überzeugte er das Publikum im Stadtcasino mit seiner schnörkellosen Gestik und seinen immer wieder fast tänzelnden Bewegungen.»

Basler Zeitung, 26. Oktober 2023

Saison 23/24 Konzert ‹Lemminkäinen›

«Die albanische Pianistin Marie-Ange Nguci verzauberte das Publikum und gab zum Schluss eine (einhändige!) Zugabe»

Wochenblatt Birseck und Dorneck, 5. Oktober 2023


«Was Nguci, Gražinytė-Tyla und das SOB abliefern, ist schlicht und einfach Spitzenklasse!»

«Gražinytė-Tyla balanciert das Orchester hervorragend aus, sodass die Kräfteverhältnisse stets stimmen und eine sehr differenzierte Interpretation ermöglicht wird. (..) Die mystische Natur des Stückes wird vom SOB sprichwörtlich erlebbar gemacht. So macht Musik einfach Freude!»

Online Merker, 29. September 2023

Saison 23/24 Konzert ‹Daphnis & Chloé›

«Unter der Leitung von Gražinytė-Tyla vermag das SOB einen beständigen Fluss beizubehalten, der die Zuhörer:innen auf eine herzerwärmende Reise durch das ländliche Litauen nimmt. Das SOB überzeugt mit viel Sensibilität und ausbalanciertem Klang.»

Online Merker, 22. September 2023

Saison 23/24 Opernpremiere ‹Walküre›

«Unerhört voll und fasslich klingt das Orchester für den Zuhörer in der vierten Reihe; später, auf einem Platz hinten auf der Estrade, ändert sich wenig an diesem Eindruck. Saft und Kraft in aller Schönheit erzeugen die Streicher, aber auch die Hörner, während die solistisch hervortretenden Bläser, namentlich das Englischhorn, farbig schimmernde Linien aufscheinen lassen.»

Mittwochs um zwölf – Der Blog zur klassischen Musik, 22. September 2023
 

«Musikalisch ist der Abend ein wahres Fest. Das Sinfonieorchester Basel musiziert unter Jonathan Nott erneut grossartig für das Publikum nicht sichtbar im ‹Untergrund› und wie schon im ‹Rheingold› dürfen wir auch heuer ein nahezu perfektes Bayreuther Klangerlebnis geniessen. Ein besonderes Lob verdient das Solo-Cello im ersten Akt.»

Online Merker, 26. September 2023
 

«Und was tun die Solistinnen und Solisten und das Basler Sindonieorchester unter Jonathan Nott? Sie dringen mit Stimmen und Klängen in unserer Innersten, wühlen es auf, sodass wir fünf lange Stunden Brünnhildes Erinnerungen lauschen und uns nicht davon lösen wollen.»

Basler Zeitung, 18. September 2023
 

«Das Sinfonieorchester Basel würde man gerne einmal uneingeschränkt hören»

SWR Kultur, 18. September 2023


«Una notevolissima Sinfonieorchester Basel è diretta da Jonathan Nott che le imprime un andamento narrativo ideale per un allestimento del genere, non privo di un piacevole, fiabesco incanto.»

Azione, 18. September 2023


«Das Sinfonieorchester Basel unter Jonathan Nottbegeistert erneut mit einem wunderbar satten, aber dennoch federleichten Klang.»

Online Merker, 17. September 2023
 

«Das Premierenpublikum liess sich nach gut viereinhalb Wagner-Stunden zu rhythmischem Klatschen hinreissen und spendete dem Regisseur und Theaterdirektor ebenso wie den Sängerinnen und Sängern reichlich Applaus. Das unsichtbare Sinfonieorchester Basel und der Dirigent Jonathan Nott konnten wenig von diesem Beifall profitieren, auch wenn sie einen wesentlichen Anteil am musikalischen Gelingen des Abends hatten.»

Online Reports, 17. September 2023

Saison 23/24 Opernpremiere ‹Das Rheingold›

«Musikalisch lässt sich dieser ‹Rheingold›-Abend keine Wünsche offen. Das im Boden versenkte, für das Publikum wie in Bayreuth nicht sichtbare Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Jonathan Nott präsentiert sich in allerbesten Wagner-Laune und spielt fein differenziert mit herrlichen Klangbogen. [...] sämtliche Einsätze funktionieren bestens.»

Online Merker, 26. September 2023


«Der Klang dringt aus Ritzen und Löchern, er ist einfach da, durchaus präsent, wenn auch weich, indirekt.»

Süddeutsche Zeitung, 12. September 2023
 

«Das Basler Sinfonieorchester unter der Leitung von Jonathan Nott ist unsichtbar, in einem zugedeckten Orchestergraben. Das gibt einen ganz besonderen Klang, der nie zu laut ist, aber trotzdem sehr präsent und warm.»

Radio SRF 2 Kultur, Sendung Kultur kompakt, 11. September 2023
 

«Das hat erstaunlich gut funktioniert bei der Premiere, und auch sonst erwies sich die Wagner-Erfahrung des britischen Dirigenten als sehr hilfreich. Trotz dem reduzierten akustischen Pegel verschenkte er nichts von den vielen orchestralen Schönheiten dieser Partitur.»

bz Basel, 11. September 2023


«Vom unsichtbaren Orchester träumte schon Richard Wagner, hier wird es Wirklichkeit. Interessant, wie sich der Orchesterklang wellengleich über Bühne und Zuschauerraum ausbreitet und man trotzdem jedes einzelne gesungene Wort bestens versteht.»

Basler Zeitung, 10. September 2023


«Das Sinfonieorchester Basel unter musikalischer Leitung von Jonathan Nott ist eine besondere Attraktion dieser Produktion. Dies nicht nur wegen seines formidablen Spiels, sondern auch auf Grund seiner Platzierung unter der Mitte der Bühne. So dürfte eine Klangwirkung ähnlich Bayreuth angedeutet werden.»

Online Merker, 10. September 2023
 

«Das Sinfonieorchester Basel spielt das unter dem Dirigenten Jonathan Nott mit aller Akkuratesse. Wie überhaupt das Orchester unter diesem Wagner-erfahrenen Chef keinerlei Schwächen, sondern jede Menge Qualitäten zeigt.»

Online Reports, 10. September 2023

Saison 23/24 Orgelfestival im Stadtcasino

«‹Es war toll zu spüren, wie die Orchestermusiker bei der Idee zu einer neuen Orgel Feuer fingen und wie sie sich über die Programmierung der lange nicht mehr gespielten Orchesterwerke mit Orgel Gedanken machten›»

bz Basel, 12. September 2023

Saison 23/24 Sinfoniekonzert ‹Beflügelt›

«Grosse Bedeutung hat dabei die Schlagzeuggruppe, welche diese Schwingungen zusammen mit den Bässen und Celli üppig zu Gehör bringt. Das hört sich sehr eindrücklich an.»

«Das Sinfonieorchester Basel spielte in großer Besetzung und bot eine Aufführung von höchster Präzision. Ivor Bolten liess mit rassigen Tempi aufhorchen, aber auch in den langsameren Passagen war viel Transparenz zu erkennen, so dass eine durchgehend eindrückliche Wiedergabe entstand.»

Das Opernmagazin, 3. September 2023

 

«Äusserst präzise leitet Ivor Bolton das SOB durch die komplexe Partitur. Das Sinfonieorchester erweist sich auch im Bereich der neuzeitlichen Musik als meisterlich.»

«Grosser Schlussapplaus für einen gelungenen Saisonauftakt für das SOB von seiner grossen Familie – dem Publikum.»

Online Merker, 1. September 2023

 

«Im Abendkonzert legte sich das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung seines Chefdirigenten Ivor Bolton für die Uraufführung mit Vehemenz und Engagement ins Zeug, genauso wie für das kaum je aufgeführte Doppelkonzert für zwei Klaviere, das Felix Mendelssohn seiner Schwester Fanny zum 18. Geburtstag schenkte.»

bz Basel, 31. August 2023

Saison 22/23 Gastspiel STIMMEN-Festival

«Ein rundum gelungener Saisonabschluss also – die Abenteuerlust von Orchester, Festival und Publikum wurde definitiv belohnt. Das darf in Zukunft gerne wiederholt werden.»

Basler Zeitung, 2. Juli 2023


«Als sich das Publikum dann zur Pause erhebt, klingt der Austausch etwa so: "Einfach spitze." – "Ja, fantastisch."»

Badische Zeitung, 2. Juli 2023

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹César›

«Eine so leidenschaftliche, aufrichtige Aufführung dieses Konzerts habe ich schon lange nicht mehr erlebt – einfach wunderbar!»

Online Merker, 29. Juni 2023


«Das Orchester hat eine klar erkennbare Identität gefunden.»

Mittwochs um zwölf – Der Blog zur klassischen Musik, 30. Juni 2023

Saison 22/23 Gastspiel Wiesbaden

«In feinen Abstufungen des Klangs und überraschenden Brüchen zeigen sich die Qualitäten des Baseler Orchesters.»

Wiesbadener Kurier, 27. Mai 2023

 

«Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Pierre Bleuse zeigte eine eindrucksvolle Beherrschung der verschiedenen Stile und Epochen sowie seine hohe Klangkultur. Die Musikerinnen und Musiker des Orchesters boten eine mitreißende Darbietung, bei der Klangfarben und Dynamik bestens abgestimmt waren.»

Online Merker, 26. Mai 2023

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Boléro›

«Mit dem jungen usbekischen Pianisten Behzod Abduraimov hatte man einen temperamentvollen Solisten gewonnen, welcher (...) über eine hervorragende Spieltechnik verfügt.»

«Wie ein Maler liess Pierre Bleuse die Farben dieser Bilder aufleuchten.»

Das Opernmagazin, 26. Mai 2023

 

«Unglaublich, wie Pierre Bleuse zusammen mit dem grossartig aufspielenden Sinfonieorchester Basel einen mitreissenden musikalischen Strudel entstehen lässt, in welchen wir gnadenlos hineingesogen werden und dem wir uns nicht entziehen können.»

Online Merker, 26. Mai 2023

Saison 22/23 ‹Jazz offbeat & Stefano Bollani feat. Sinfonieorchester Basel›

«Triumphal gelingt Venditti, Bollani und dem Sinfonieorchester Basel das «Concerto Verde»

Basler Zeitung, 16. Mai 2023

CD-Rezension ‹Camille Saint-Saëns: Symphonic Poems›

«Das Sinfonieorchester Basel präsentiert in «Symphonic Poems» nicht nur vier packende, selten zu hörende sinfonische Dichtungen von Camille Saint-Saëns (1835–1921), sondern sie werden vom Orchester unter der ungemein sorgfältigen Leitung von Ivor Bolton toll gespielt. Die Zugabe gibt’s gleich zu Beginn…» (Fünf Sterne)

Schweiz am Wochenende, 6. Januar 2024

«Das Sinfonieorchester Basel unter Ivor Bolton spielt fünf dieser Werke, darunter die berühmte «Danse macabre», mit Schmelz und Elan.»

NZZ am Sonntag, 22. Oktober 2023


«Die Musiker halten die Spannung bis zum letzten Ton und setzen so die Duftmarke unter eine höchst gelungene Silberscheibe.»

klassik.com, 3. Oktober 2023
 

«Das Basler Orchester spielt unter seiner Hand [Ivor Boltons] auch hier sensibel und delikat, transparent, klangsinnlich und farbenreich, und die zahlreichen Solopartien vor allem der Holzbläser erweisen sich als schöner Laufsteg für die Fähigkeiten der Basler Orchestermusiker und -musikerinnen.»

«Man staunt schon, welche bis heute unterschätzte Ausdruckskraft und Erzählkunst in diesen lebens- und funkensprühenden Werken schlummert, die von Bolton und den Basler Musikern suggestiv ausgekostet, aber nie explizit zelebriert werden.»

Musik & Theater, 2. Oktober 2023
 

«Das Ergebnis ist eine in allen Facetten überzeugende Produktion: kontrastreich, transparent und schlank im Klang mit farbenreicher Ausdrucksskala.»

Preis der deutschen Schallplattenkritik, Bestenliste 03/2023, 15. August 2023


«Eine sorgfältige, historisch-kritische Aufnahme.»

Kulturtipp, ‹Hörtipps Klassik›, Heft 14/2023


«Bolton und das SOB erzählen die mythologischen Geschichten dramatisch, kraftvoll und orchestral durchsichtig.»

ProgrammZeitung, 1. Juli 2023


«CD des Tages» von radio klassik Stephansdom, 21. Juni 2023


«Lockerer Hüftschwung bei punktgenauer Präzision. Ivor Bolton hat es raus, wie man die Musik von Camille Saint-Saëns zum Tanzen bringt.»

«Das Basler Sinfonieorchester legt ein erstaunliches Niveau an den Tag.»

BR Klassik, ‹Klassik aktuell›, 31. Mai 2023


«Dieses Album bietet [...] mit den drei kaum bekannten, doch nicht minder spannenden sinfonischen Dichtungen sehr lohnende Entdeckungen. Zumal in der frisch und durchsichtig gehaltenen, aber auch kraftvollen Lesart des Sinfonieorchesters Basel unter Ivor Bolton.»

Deutschlandfunk Kultur, ‹Die neue Platte›, 28. Mai 2023
 

«Ivor Bolton setzt diese Musik sehr plastisch um, mit klugen Steigerungen und sehr genauen Abstimmungen innerhalb der einzelnen Instrumentengruppen.»

«Immer wieder überrascht die neue Einspielung mit dem Basler Orchester und Ivor Bolton. Saint-Saëns’ Sinfonik klingt nicht groß und grob, nicht sämig und nicht schwer, sondern oft leicht und, wo möglich, mit einer gewissen Eleganz. Ein sehr gelungener Beitrag.»

NDR Kultur, ‹Album der Woche›, 28. Mai 2023


«Dieses über eine Viertelstunde dauernde Werk atmet in seinen Schwankungen zwischen Lyrik und Dramatik starken sinfonischen Geist und wird von Ivor Bolton mit den Baslern farbig gestaltet bis zum finalen dynamischen Höhepunkt.»

Klassik Heute, 21. Mai 2023


«lvor Bolton geht die Sache mit seinem bestens aufgelegten Orchester mit frischem Zugriff und abgespeck­tem Klangideal an, die fantasievoll­farbige Orchestrierung wird so an keiner Stelle zugekleistert, das Ganze hat Brio und Esprit. Tres français!»

Rondo Magazin, 2023 Heft 3


«Brillant und unwiderstehlich»

Rondo Magazin, 6. Mai 2023


«Die Interpretationen, die mit der nötigen Sorgfalt vorbereitet und mit bemerkenswertem Engagement gespielt werden, sind stimmungsvoll und werten die Kompositionen so auf, dass sie zu äußerst attraktiven, farbenfrohen und spannungsgeladenen Werken werden.»

Pizzicato, 5. Mai 2023

Saison 22/23 Gastspiel Luzern

«Das Orchester beschwor unter der Leitung von Stanislav Kochanowsky den Gnom-Gespenstik, alte Schloss-Melancholie oder lebhaftes Marktgeschnatter von grabestiefen Bässen bis zum Giftton der Trompete derart bildkräftig, dass klar wurde: Nicht erst mit dem Kino, sondern schon in der damaligen Programmmusik lernten die Bilder laufen.»

Luzerner Zeitung, 29. April 2023

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Bruckner 9›

«Grosser Applaus für einen interessanten und trotz vollkommen unterschiedlicher Standpunkte äusserst harmonischen Konzertabend.»

Online Merker, 20. April 2023

Medienkonferenz 2023/24

«‹Familienbande› heisst das Motto der nächsten Saison beim Sinfonieorchester Basel. Und wie es so ist, in einer Familie: Es gibt von allem etwas.»

Basellandschaftliche Zeitung, 19. April 2023


«Das klingt nach einer runden Sache, zusammengehalten vom Band der Familie – und Chefdirigent Ivor Bolton, der im August in seine vorletzte Saison in Basel startet. Mit den beiden Musikerinnen-in-Residence setzt das Sinfonieorchester zudem hinsichtlich Diversität ein positives Zeichen.»

Basler Zeitung, 19. April 2023

 

CD-Rezension ‹Sergei Rachmaninoff: Piano Concerto No. 3, Rhapsody on a Theme of Paganini›

«Das Sinfonieorchester Basel unter Sascha Goetzel begleitet aufmerksam und zurückhaltend. Es beginnt schon bei der Vorstellung des Themas durch das Orchester mit kurzen, weichen Akzenten, eine ideale Vorbereitung der Interpretationsweise der Pianistin.»

«Und gerade hier staunt man, was das Sinfonieorchester Basel, diesmal unter der Leitung von Pablo Gonzáles, zu bieten hat an Durchhörbarkeit, subtiler Klanglichkeit und Finesse.»

Schweizer Musikzeitung, 30. März 2023

 

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Siegfried›

«He [Mark Elder] was able to inspire the instrumentalists to play vigilantly, passionately, with their playing being imbued with the spirit of the story.»

Upiór w operze, 15. April 2023
 

«Die Orchesterleistung entpuppt sich an diesem Abend als grandios.»

Online Merker, 25. März 2023


«Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Sir Mark Elder spielte diese hochemotionale Musik mit vollem Einsatz und besonders an den leiseren Stellen gelangen ganz herrliche Momente des Wohlklangs.»

Das Opernmagazin, 25. März 2023

Saison 22/23 Ballettpremiere ‹Coppélia›

«Nicht die geringsten Zweifel gibt es an Edward Clugs Choreografie, der Compagnie und dem unter Thomas Herzog zu grosser Form auflaufenden Sinfonieorchester Basel.»

bz Basel, 22. März 2023

«Dieser nicht einfach zu spielende Mix wird vom Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Thomas Herzog akribisch, aber beschwingt vorgetragen.»

Basler Zeitung, 19. März 2023

Designierter Chefdirigent ab Saison 2025/26: Markus Poschner

«Das Non-Verbale, das Emotionale ist das Entscheidende. Und es geht letztlich immer um Vertrauen, ums Verschieben der eigenen Grenzen, und das ist uns tatsächlich auf Anhieb damals in Freiburg gelungen.»

Badische Zeitung, 7. März 2023

«Zwischen Orchester und Dirigent hat es gefunkt.»

Telebasel, Sendung ‹News›, 24. Februar 2023

Saison 22/23 Opernpremiere ‹Intolleranza 1960›

«Gestützt wird diese Intensität von dem exzellent spielenden Sinfonieorchester Basel.»

SRF 2 Kultur: Kultur kompakt, 14. Februar 2023

«Das Sinfonieorchester Basel erzeugt einen dichten Klangteppich, der sich im Bühnenraum entfaltet und dem Publikum einen soliden Halt im Durcheinander der Inszenierung bietet.»

Basler Zeitung, 13. Februar 2023

«Das Sinfonieorchester Basel entfaltet eine grosse Bandbreite an Klängen, ist präzise in den Klangschichtungen und schafft Atmosphäre, wenn sich die Partitur ausdünnt und Intimität entsteht wie in der zweiten Szene des zweiten Teils.»

Basellandschaftliche Zeitung, 12. Februar 2023

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Rach 150›

«Den schwärmerischen dritten Satz [...] brachte das Sinfonieorchester Basel ins besondere durch den Einsatz von weit gespannten Crescendi und monumentalen Steigerungen zum kräftig leuchtenden Erblühen.»

«Im Finale stellten der Dirigent und das bis zur letzten Note hoch konzentrierte Orchester Rachmaninows Musik in ihrer vollen Wucht in den Saal [...].»

Basler Zeitung, 26. Januar 2023

 

Saison 22/23 Opernpremiere ‹Rigoletto›

«Un orchestre vigoureux et chaleureux, sobre et précis.»
(«Ein kraftvolles und warmes Orchester, nüchtern und präzise.»)

Scènes Magazine, 1. März 2023

«Die guten Nachrichten kommen zunächst aus dem Graben, wo das Sinfonieorchester Basel auf der vollen Höhe seines Vermögens musiziert: zupackend, aber nirgends grob, klangschön, präzis im Rhythmischen und mit allem Sinn für federnde Eleganz.»

Mittwochs um zwölf – Der Blog zur klassischen Musik, 25. Januar 2023

«Michele Spotti findet am Pult mit dem Sinfonieorchester Basel die nötige Präzision für Verdis Opus, das die damals übliche Schablone der Nummernoper verlässt und mit musikalischem Gespür mehr der Storyline um ein angekündigtes Drama folgt.»

Jungfrau Zeitung, 24. Januar 2023

«Musikalisch ist dank dem Sinfonieorchester Basel eine Topproduktion gelungen.»

SRF 2 Kultur: Kultur kompakt Mittag, 23. Januar 2023

«Ob atemlose Nachschläge in den Streichern, federnde Akkorde im Blech, innige Melodien in den Holzbläsern – das Orchester wird zum Kraftwerk und Gefühlsverstärker dieses Dramas. Und erzielt eine Sogwirkung, die alles mit sich reisst.»

bz Basel, 22. Januar 2023

«Unterstützt werden die Protagonisten von einem nuanciert spielenden Sinfonieorchester Basel und einem impulsiven Chor des Theaters Basel, unter der Leitung von Michele Spotti, der jede einzelne Szene aufs Feinste modelliert und als kleine Kostbarkeit erklingen lässt. Das Premierenpublikum zeigte seine Begeisterung durch lebhaften und stampfenden Applaus.»

Basler Zeitung, 22. Januar 2023

«Michele Spotti leitete wie auch schon im "Don Carlos" das Sinfonieorchester Basel, und er konnte sich auf dessen Qualitäten verlassen – man denke nicht nur an die allzeit verlässlichen Blechbläser, sondern auch an den ätherisch feinen, zerbrechlichen Flöten- und Streicherklang in der Sterbeszene Gildas.»

Online Reports, 22. Januar 2023

«Replik auf eine streitbare Aussage: Die Klassik ist tot, es lebe die Klassik»

«Als Konzertmacher haben wir die Aufgabe, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der Funke überspringen kann: Das geschieht in der Auswahl attraktiver Programme, spannender Solisten und Dirigenten und nicht zuletzt in Verbindung mit neuen Konzertformaten.»

«Denn neue Formate schliessen überhaupt nicht aus, dass Tradition und Moderne sich in der Gegenwart nicht treffen können.»

«Man darf das Bedürfnis des jeweiligen Publikums nach Originalität und Vertrautem genauso wenig unterschätzen wie dessen Wunsch, einen jungen Virtuosen zu entdecken und etwas Aussergewöhnliches zu erleben»

bz Basel, 12. Januar 2023

«Tradition mit lebendiger Gegenwart»

«Das SOB setzt sich auch für aktives Erleben von Musik ein, indem es vielfältige Musikvermittlungsprogramme an unterschiedliche Altersgruppen richtet.»

«Kinder, weltoffene Jugendliche und Familien sind uns wichtig, weshalb das SOB für alle Schulstufen kindgerechte Konzerte anbietet, die pädagogisch ausgereift sind.»

«Wir werden uns noch intensiver der Herausforderung stellen müssen, neue Ideen zu entwickeln, und diese realisieren, ohne dass die Tradition auf der Strecke bleibt. Formate müssen kontinuierlich weiterentwickelt oder mit Populärkulturen kombiniert werden, damit klassische Musik weiterhin das Eintauchen in eine andere Welt ermöglicht, in der sich Kraft tanken lässt.»

Geschäftsführer*in Basel, 11. Januar 2023

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Dies Natalis›

«Wunderschön gespielte Passagen in den Holzbläsern.»

«Stets präsent war eine warme Klangfülle.»

Basler Zeitung, 23. Dezember 2022

«Was für ein Weihnachtsgruss! Emotional-intensiv und sprachlich genau – alte britische Liedschule! – von Padmore gesungen und von den Streichern empfindsam begleitet.»

«Grandiose Interpretation einer an seine Grenze geratenen Musik.»

Badische Zeitung, 23. Dezember 2022

«Das Orchester trug den Gesang des Solisten mit fein nuanciertem Spiel, so dass sich eine harmonische Symbiose aus Wort und Klang, Stimme und Streicherwärme ergab.»

«Ein strahlender, aufgelichteter Orchesterklang voller Bewegung und Energie.»

Oberbadische Zeitung, 22. Dezember 2022

 

Saison 22/23 Adventskonzert

«Trotz kurzfristiger Programmänderung wegen krankheitsbedingter Ausfälle war das Adventskonzert im Stadtcasino bewegend, berührend, «beautiful» und herzerwärmend.»

Basler Zeitung, 4. Dezember 2022

Saison 22/23 Opernpremiere ‹Der wunderbare Mandarin/Herzog Blaubarts Burg›

«Das ist Musiktheater im besten Sinn. Zumal dem Sinfonieorchester Basel unter der Leitung seines erstmals am Theater Basel auftretenden Chefdirigenten Ivor Bolton eine hervorragende Auslegung der im «Mandarin» zupackenden, im instrumentalen Stück feingliedrigen Musik Bartóks gelingt.»

Mittwochs um zwölf – Der Blog zur klassischen Musik, 13. Dezember 2022

«Zum ersten Mal dirigiert Chefdirigent Ivor Bolton das Sinfonieorchester Basel bei diesen mehrteiligen Abend im Theater, eine absolute Ausnahme und von daher schon eine kleine Sensation. Mit unglaublich geschärftem Klang arbeitet er den Espressivostil Bartóks heraus, dirigiert bildhaft und plastisch. Und so spielt sich das Drama bei „Blaubart“ auch im Orchester ab.»

Die Oberbadische, 9. Dezember 2022

«Die Musik beginnt hupend und hektisch, und über weite Strecken werden Streich- und Blasinstrumente des impulsiv spielenden Sinfonieorchesters Basel unter der sensiblen musikalischen Leitung von Ivor Bolton wie ein grosses Schlagzeug eingesetzt.»

Basler Zeitung, 8. Dezember 2022

«Jedes Tor öffnet auch einen neuen Klang, den das Sinfonieorchester plastisch werden lässt, wenn die Streicher mit schnellen Tonwechseln Alarm schlagen, das Cellosolo Trost spendet ("Gibt mir acht auf uns, Judith") oder die Blechbläser beim fünften Tor Glanz verbreiten. Bolton hält die Balance, mischt gekonnt die Instrumentalfarben und entwickelt mit dem Orchester einen Erzählstrom, von dem man sich unwillkürlich mitreißen lässt bis zum außergewöhnlichen Schlussbild, das man selbst gesehen haben muss.»

Badische Zeitung, 5. Dezember 2022

«Wie die Regie hält auch Ivor Bolton am Pult des Basler Sinfonieorchesters die Musik mit entsprechend spannungsgeladener Stringenz zusammen. Das ist großes, ganz aus der Musik entstehendes Theater, ein Gesamtkunstwerk der Liebe aus Bewegung, Stimmen und Bild.»

SWR 2, 5. Dezember 2022

«In den Streichern vertraut der Dirigent einem dunkel timbrierten, stark vibrierten Klang, der Bartóks Musik sinnlich auflädt. Bolton entfesselt mit seinem flexiblen Orchester aber auch die Rhythmik und lässt die Dissonanzen schneiden.»

Neue Musikzeitung, 5. Dezember 2022

«Jede der sieben Türen öffnet auch einen neuen Klang, den das Sinfonieorchester Basel plastisch werden lässt, wenn die Streicher mit schnellen Tonwechseln Alarm schlagen oder die Blechbläser bei der fünften Glanz verbreiten.»

«Ivor Bolton hält die Balance, mischt gekonnt die Instrumentalfarben und entwickelt mit dem Orchester einen Erzählstrom, von dem man sich unwillkürlich mitreissen lässt bis zum aussergewöhnlichen Schlussbild, das man selbst gesehen haben muss.»

bz Basel, 4. Dezember 2022

«[...] Das Sinfonieorchester Basel unter seinem Chef Ivor Bolton (der zum ersten Mal eine Basler Opernproduktion leitet) definiert gleich das Niveau, das es den ganzen Abend lang hochhalten wird.»

«Im Orchestergraben spielt das Sinfonieorchester Basel mit Einsatzfreude bei den brachialen Stellen und hoher Klangkultur im Piano. Dirigent Ivor Bolton – er leitet acht der zehn geplanten Aufführungen – steuert den grossen Apparat souverän und mit wachem Sinn für die Schönheiten dieser Musik, die auch nach gut hundert Jahren nichts von ihrer Modernität eingebüsst hat.»

Online Reports, 4. Dezember 2022

«Ivor Bolton leitet im Graben das Sinfonieorchester mit größter Umsicht und trägt das Geschehen souverän und mit viel Sinn für Farben und subtile Stimmungen über die stilistischen Brüche aus Bartóks unterschiedlichen Schaffensperioden hinweg.»

Die Deutsche Bühne, 4. Dezember 2022

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Cello on the rocks›

«[...] hier erleben wir eine dramatische, klangstarke, aufs Feinste differenzierte Darbietung des Sinfonieorchesters Basel. Krzyssztof Urbanski, welcher die Sinfonie auswendig dirigiert, brilliert einmal mehr mit seinen klaren, exakten Einsätzen und kitzelt mit vollem Körpereinsatz die ganze Emotionalität aus dem Orchester raus. Die Energie, welche aus dem Maestro sprudelt, wird vom Orchester aufgenommen, verstanden und grandios umgesetzt. »

Online-Merker, 25. November 2022

Concert & Cinema ‹The Artist›

«Unter der Leitung von Ernst van Tiel, welcher grosse Erfahrung mit Filmmusik hat und das Publikum zu Beginn aufforderte, sich seinen Emotionen hinzugeben, begeisterte das Orchester mit schwungvollen, aber auch emotionalen Melodien und bot einen mitreissenden Hörgenuss.»

Das Opernmagazin, 21. November 2022

«Wir sind das Orchester der Stadt Basel, sind für die Stadt da.»

«Das Sinfonieorchester Basel spielt Oper und konzentriert sich auf grosssinfonische Werke.»

«Man rühmt sich gar, Albenpreise zu erhalten. Auch via Spotify erreicht das Orchester 60000 Hörerinnen und Hörer monatlich — ein Zeichen, dass die tollen Raritäten von Gabriel Faure oder Charles Koechlin auf Anklang stossen.»

Kulturtipp, 12. November 2022

Saison 22/23 Ballettpremiere ‹Giselle›

«Die von ihnen gespielte Musik zeigt sich äusserst differenziert und ist präzise im Ausdruck. Insbesondere die Oboe bringt die Trauer über Giselles Tod derart zart zum Ausdruck, dass Gänsehaut die Folge ist. Phasenweise war die Konzentration aller Anwesenden – der Darstellenden, Instrumentalisten und der Zuschauenden – unglaublich hoch: Man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören.»

bz Basel, 6. November 2022

«Adolphe Adams Musik steigert sich, mitreißend gespielt vom Sinfonieorchester Basel unter von Thomas Herzog, zu unerhörter Dramatik.»

Badische Zeitung, 6. November 2022

«Mit verblüffend einfachen Mitteln gelingt es Pontus Lidberg, aus dem romantischen Ballett zur Originalmusik von Adolphe Adam, in einer heiteren Leichtigkeit vom Sinfonieorchester Basel vorgetragen, einen modernen Tanzabend mit aktueller Thematik zu machen.»

BaZ, 5. November 2022

Saison 22/23 Musicalpremiere ‹Lady in the Dark›

«Avec un beau sens du spectacle, Thomas Wise entraîne un Sinfonieorchester Baselparticulièrement encanaillé dans ce tourbillon visuel aussi grisant qu’un défilé de mode, où ballets et costumes eux aussi ne sont que séduction.»

ResMusica, 9. Dezember 2022

«Bei Thomas Wise ist all das in den besten Händen, das Sinfonieorchester Basel rekreiert authentisch den Sound der 1940er Jahre – detailfreudig, mit echtem Drive und voller Spiellaune.»

Badische Zeitung, 31. Oktober 2022

Saison 22/23 Gastspiel Lörrach

«Das Sinfonieorchester Basel zelebrierte dieses singuläre Werk der Musikgeschichte mit lustvoller Intensität und gleichwohl technischer Akkuratesse. Dabei entstanden fesselnde Kontraste etwa zwischen fein ziselierten Soli der Holzbläser und wuchtigen Blechbläserakkorden.»

«Die delikat ausbalancierte Interpretation des Sinfonieorchesters Basel ermöglichte dem Publikum ein plastisches Musikerlebnis von Hillborgs fantastisch sphärischer Musik.»

Die Oberbadische, 24. Oktober 2022 

Saison 22/23 ‹Concert Lounge› mit Sam Himself und Hauschka

«Der Applaus war dementsprechend vital mit einigen begeisterten Pfiffen durchmischt, die man sich wohl beim klassischen Klassikpublikum wohl gehörigst verbitten würde. Die aber in diesem speziellen Setting durchaus als Hinweis darauf gewertet werden dürfen, dass das Dargebotene gefallen hat.»

Basler Zeitung, 22. Oktober 2022

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹La Mer› – Stimmen aus dem Publikum

«Das Tschaikowski-Konzert habe ich so konzise und lebendig noch nie gehört, sekundiert von einem Orchester, das hellwach auf die feinen Anweisungen des tollen Shokhakimov reagiert.»

«Die Standing Ovations zeigten die einhellige Begeisterung des Publikums, das sich nach dem ersten Geigenkonzertsatz ganz unbaslerisch zu einem Zwischenapplaus hinreissen liess.»

Jürg Erni, 19. Oktober 2022

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹La Mer›

«Das Sinfonieorchester Basel (SOB) setzt die Partitur mit grossartiger innerer Differenzierung und Phrasierung eindrucksvoll um und zieht die Zuhörenden mit faszinierenden Klängen in seinen Bann.»

«Das Sinfonieorchester Basel lässt sich mit grösster Lust und Spielfreude von der Leidenschaft von Dirigent Shokhakimov mitreissen und beschert uns stimmungsvolle Erlebnisse im (Klang-)Meer.
Jubelnder Applaus für einen faszinierenden, stimmungsvollen Konzertabend!»

Online-Merker, 21. Oktober 2022

Kooperation mit Jugendlichen

«Um das Thema klassische Musik für Jugendliche greifbar zu machen, hat das Sinfonieorchester Basel zusammen mit dem Verein Freundeskreis Sinfonieorchester Basel und der Jobfactory ein Projekt gestartet.»

«Mit dieser Initiative öffnet das Sinfonieorchester Basel mit der Unterstützung des Vereins Freundeskreis Sinfonieorchester Basel die Türen für klassische Musik für eine junge Generation.»

Badische Zeitung, 14. Oktober 2022

 

Saison 22/23 Opernpremiere ‹Salome›

«Das Sinfonieorchester Basel unter dem Gastdirigenten Clemens Heil trägt diese Luxus-Salome auf Händen, deckt sie in einem entfetteten, verschlankten Orchesterklang nie zu. Vom ersten Klarinettenlauf bis zum Schlussgesang der Salome, der reiner Nervenkitzel ist, und den finalen schauerlichen Akkordschlägen bleibt alles durchhörbar, entfalten sich orchestrale Farben in einem irisierenden Strauss-Klang.»

Die Oberbadische, 2. November 2022


«Alle Facetten dieser hochemotionalen Musik, welche von sinnlich bis rauschhaft und im Tanz der Salome mit auf der Seite des Orchestergrabens platzierten Schagzeugern, ihren Höhepunkt erreicht, wurden herausgearbeitet und ließen die Faszination dieser Musik erstrahlen.»

Das Opernmagazin, 8. Oktober 2022


«Dirigent Clemens Heil gibt den Holzbläsern Raum für ihre Girlanden und entwickelt mit dem Orchester einen edlen, runden Streicherklang, der ganz in der Spätromantik verwurzelt ist.»

nmz Neue Musikzeitung, 5. Oktober 2022


«Auch das Sinfonieorchester Basel entfaltet beides: Schönheit und Schaudern.»

«Hier erzielt das Sinfonieorchester Basel auf dem bedrohlichen Wirbel der grossen Trommel eine beängstigende Plastizität. «Warum schreit er nicht, der Mann?», fragt Salome – die akzentuierten Achtel der hohen Kontrabässe, die verschreckenden Fanfaren von Kontrafagott, Fagott und Tuba und die harten Paukenschläge lassen Schlimmstes befürchten.»

bz Basel, 3. Oktober 2022

Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Viol(a)ence in Heaven›

«Das Sinfonieorchester Basel war einmal mehr in großartiger Verfassung und spielte mit viel Engagement. Damit stand Markus Poschner ein bestens harmonierender Klangkörper zur Verfügung, welchen er gefühlvoll und hoch konzentriert zu einer Glanzleistung führte. Besonders der 3. Satz wahr sehr berührend und wurde der Satzbezeichung „Ruhevoll“ mehr als gerecht, war im Saal doch eine andächtige Ruhe zu spüren.»

Das Opernmagazin, 28. September 2022

«Das Orchester bringt die Komposition aus dem feinsten, zerbrechlichsten Piano heraus zum Blühen und zieht das Publikum von der ersten bis zur letzten Note in den Bann der wunderbaren Komposition.»

«Wie fein sensibel Maestro Poschner und das SOB das Werk wachsen, erblühen und strahlen lässt, ist kaum zu beschreiben. Es ist offensichtlich – Dirigent und Orchester sprechen dieselbe musikalische Sprache.»

Online-Merker, 22. September 2022

CD-Rezension ‹Benjamin Britten: Our Hunting Fathers, Quatre chansons françaises, Symphonic Suite from Gloriana›

«Das aufmerksame Orchester schillert in vielen Farben, und Bolton lässt Britten-gekonnt die Ratten los, trauert auch instrumental um Messalinas Affen und bläst schließlich zur von Padmore scharf umrissenen Menschenjagd.»

Rondomagazin, 3. September 2022

Das Sinfonieorchester Basel stellt die Weichen für die Zukunft

«Und aktuell hat man die CD der Stunde im Angebot, hat das SOB doch soeben die Gloriana-Suite von Benjamin Britten auf den Markt gebracht: Die Suite beruht auf der Oper «Gloriana», die Britten als Auftragswerk für die Krönung von Königin Elizabeth II. schrieb.»

«Wenn ein Sinfonieorchester heute schon begreift, dass es für die eigene Stadt und nicht für die Aufmerksamkeit irgendeines Feuilletons oder Tournee-Hotspots arbeitet, investiert es in seine Zukunft. Beim nächsten Kunstausflug nach Basel sollte man daran denken.»

Tagblatt, 14. September 2022

Saison 22/23 Gastspiel Stresa

«Sin dall’inizio, emergono tutte le qualità dell’Orchestra Sinfonica di Basilea: un suono caldo e avvolgente, di consistenza cangiante e vibrante, crepitante e vigoroso specialmente negli strumenti ad arco e a percussione. Dal podio, il maestro inglese dà vita, con gesto ampio e sinuoso, a una lettura luminosa e vibratile, ricca di accenti e atmosfere, cesellata con gusto nei colori senza, però, scadere nel lezioso o nel manierato.»
(«Von Anfang an kommen alle Qualitäten des Sinfonieorchesters Basel zum Vorschein: ein warmer und umhüllender Klang, mit einer schillernden und lebendigen Textur, knisternd und kraftvoll vor allem in den Streichern und Schlaginstrumenten. Vom Podium aus erweckt der englische Maestro mit breiter und gewundener Geste eine leuchtende und lebendige Lesart zum Leben, die reich an Akzenten und Stimmungen ist, geschmackvoll in Farben gemeißelt, ohne jedoch in Leichtsinn oder Manierismus zu verfallen.»)

«Serata sold-out e, al termine, festante e prolungato successo da parte di un pubblico, invero, eccessivamente prodigo di applausi (come dimostrato dai battimani dopo l’Allegro aperto mozartiano e tra il primo e il secondo movimento della Settima). Bolton e la Sinfonieorchester Basel si esibiscono anche in un gradito bis, una vera rarità, l’atmosferico Nocturne dalla Shylock Suite op. 57 di Gabriel Fauré, affrontato con delicatezza, intimismo e leggiadre tonalità elegiache.»
(«Ein ausverkaufter Abend und am Ende ein feierlicher und lang anhaltender Applaus des Publikums, der in der Tat überreichlich war (wie das Klatschen nach Mozarts Allegro aperto und zwischen dem ersten und zweiten Satz der Siebten zeigte). Bolton und das Sinfonieorchester Basel spielten auch eine willkommene Zugabe, eine echte Rarität, das stimmungsvolle Nocturne aus Gabriel Faurés Shylock-Suite op. 57, das mit Zartheit, Intimität und anmutigen elegischen Tönen vorgetragen wurde.»)

Connessi all'Opera, 12. September 2022

Saison 22/23 Eröffnungskonzert ‹Liszts Faust›

«Chefdirigent Ivor Bolton und das exzellent disponierte, rundum exzellent aufgestellte, sehr homogene Orchester (Holzbläser, Violen, Violoncelli und Kontrabässe!) machen die komplexen kontrapunktischen Strukturen dieser weit in das 20. Jahrhundert hineinweisenden, 1857 uraufgeführten Musik transparent.»

Badische Zeitung, 2. September 2022

«(Ivor Boltons) dynamische Palette blieb immer detailliert und beweglich, überaus gestisch und rhetorisch lebendig leitete er durch diese ereignisreiche Partitur, und das motivierte Orchester folgte ihm darin mit bemerkenswert hoher Präzision, gerade in den vielen schwierigen Streicherpassagen.»

BZ Basel, 1. September 2022

«Getragen wird der Solist durch das herrlich aufspielende Sinfonieorchester Basel unter Ivor Bolton, welcher Solist und Orchester perfekt aufeinander abgestimmt hat. Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal eine so differenzierte, sensible und reine Aufführung an der Violine gehört habe – einfach fa-bel-haft!»

«Das SOB und Ivor Bolten (stellen) einmal mehr unter Beweis, dass sie die Musik der Spätromantik wirklich draufhaben.»

«Ein wunderbarer Auftakt in eine vielversprechende Saison!»

Online-Merker, 1. September 2022

Saison 22/23 ‹Verdi Requiem› mit den Gymnasialchören Muttenz und Liestal

«Was die beiden Chöre an Präzision und Wohlklang darboten, darf uneingeschränkt als hervorragend bezeichnet werden. Die Leistung zeugt von einer präzisen Führung durch die Probenarbeit, welche die jungen Leute beflügelt und zusammen geschweisst hat.»

«Über 150 junge Schüler/innen boten auf der Bühne ein eindrückliches Bild. Was hier von den Chorleitern erarbeitet wurde, verdient großen Respekt.»

Opernmagazin, 30. August 2022

Giuseppe Verdis ‹Dies Irae› als Flashmob auf dem Barfüsserplatz

«Die Leute spontan für einen kurzen Moment an diesem Musikstück teilnehmen lassen.»

Radio X, 25. August 2022

«160 Schülerinnen und Schüler aus zwei Gymnasien standen mit dem Sinfonieorchester auf dem Barfüsserplatz und musizierten.»

Telebasel, 25. August 2022

Russische Musik in Basel: Der künstlerische Direktor Hans-Georg Hofmann im Interview mit der Basler Zeitung

«Wir sind gefordert, den Kontext zwischen Komponist, Kunstwerk und politischem Zeitgeschehen unserem Publikum zu vermitteln.»

Basler Zeitung, 24. August 2022

Saison 22/23 Hans Hubers Oratorium ‹Weissagung und Erfüllung›

Konzertaufnahme vom 22. August 2022 im Stadtcasino Basel

SRF 2 Kultur ‹Im Konzertsaal›, 22. Dezember 2022

«Die musikalische Qualität zieht sich vom hervorragend spielenden Orchester, bis hin zu den gefühlvoll agierenden Solisten und den majestätischen Chorklängen wie ein roter Faden durch die gesamte Aufführung und ist höchst erfreulich.»

«Hans Huber hat mit seinem Oratorium ein Werk geschaffen, dass eine regelmässige Wiedergabe unbedingt verdient hat.»

Online-Merker, 23. August 2022

Saison 21/22 Gastspiel Stuttgart

«Rademann (spornte) das Sinfonieorchester Basel zu dramatischer Bewegung und üppigen Tongemälden an.»

Ludwigsburger Kreiszeitung, 5. Juli 2022

«Mit dem Basler Sinfonieorchester, der Gaechinger Cantorey und Solisten gelang eine inspirierte Wiederbelebung dieser ‹orientalischen Romanze›.»

Südwest Presse, 5. Juli 2022

«Die farbige, durch exotische Mixturen angereicherte Orchesterpartitur war beim Sinfonieorchester Basel in guten Händen, die Balance zwischen Streichern und Bläsern, die mit herrlichen Soli aufwarteten, ausgewogen.»

Stuttgarter Zeitung, 4. Juli 2022

Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Aufbruch›

«Was Isserlis, ein Ausdrucksfanatiker erster Güte, aus der Partitur herausholte, wie er aus ihrer Schrägheit kein Hehl machte und, umgekehrt, ihre Kantabilität zu ungeschmälerter Wirkung brachte, war schon eindrücklich genug. Vollends trat das aber bei der Sinfonie Nr. 1, D-dur, von Gustav Mahler heraus, die Jukka-Pekka Saraste in gelassener Souveränität, dabei aber mit allem Temperament anging.»

Blog Mittwochs um zwölf, 6. Juli 2022

Konzertgesellschaft- und Volkssinfoniekonzert mit Krzysztof Urbánski

«Das Sinfonieorchester Basel befindet sich auf dem richtigen Weg, sich international unter den führenden Orchestern einreihen zu können.»

«Man konnte sich der energetischen Stimmung an diesem Abend nicht entziehen und wurde Zeuge einer großartigen Wiedergabe des spannenden Konzerts.»

«All das ist einem Orchester und seinem Dirigenten zu verdanken, welche zu einer Einheit verschmolzen sind.»

Das Opernmagazin, 15. Juni 2022

CD-Rezension ‹Charles Koechlin: The Seven Star's Symphony›

4. Platz der Bestenliste 2022 in der Kategorie ‹Klassische Musik›:
«Mit Koechlins The Seven Stars’ Symphony, aber auch anderen CDs, zeigt Basel, wie man international auffallen kann.»

Aargauer Zeitung, 17. Dezember 2022

4. Platz der besten Klassik-Einspielungen 2022:
«The score is a dazzling display of Koechlin’s orchestral imagination … The Basel Symphony Orchestra’s performance under Ariane Matiakh has a wonderful lithe elegance, which matches the beauty and refinement of Koechlin’s writing in every respect.»

The Guardian, 15. Dezember 2022

«Diese Ton-Bilder sind eher subtile als theatralische Porträts, farben- und facettenreich, eine liebevolle, immer wieder überraschende Hommage. Das Sinfonieorchester Basel unter Ariane Matiakh leuchtet das spannungsreich aus: Vorhang auf und aufgeblendet!»

Preis der Deutschen Schallplatten Kritik, 5. Oktober 2022

«Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ariane Matiakh spielt das Werk des Franzosen famos, findet die Mischung aus Zuspitzung und Klangbad.»

Schweiz am Wochenende / Luzerner Zeitung, 10. September 2022

«Diese Ton-Bilder sind eher subtile als theatralische Porträts, farben- und facettenreich, eine liebevolle, immer wieder überraschende Hommage. Das Sinfonieorchester Basel unter Ariane Matiakh leuchtet das spannungsreich aus: Vorhang auf und aufgeblendet!»

Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Bestenliste 3/2022

«Das Sinfonieorchester Basel spielt unter Ariane Matiakh differenziert, klar durchhörbar und in einem kontrollierten, unaufgeregt leisen Klangrausch. Zudem wurde schlichtweg der richtige Tonfall getroffen, bei dem nichts billig abgleitet, sondern der selbst bei wiederholtem Hören verzaubert. Auch akustisch ist die Produktion herausragend gelungen: Räumlichkeit und Tiefe verbinden sich mit einer wundervollen zeichnenden Kontur auch in den extremen Höhen und Tiefen des Ambitus. Für mich schon jetzt ein Highlight des Jahres.»

Neue Musikzeitung, 26. Juli 2022

«Mit dem Sinfonieorchester Basel unter der Leitung der Französin Ariane Matiakh hat sich jetzt endlich ein Top-Orchester dieser Trouvaille angenommen.»

Rondo, 16. Juli 2022

«Das Sinfonieorchester Basel und Ariane Matiakh haben die Riesenpartitur nun sehr feinsinnig aufgefächert, sie entfalten die einzelnen „Star“-Erinnerungen mit einem großen Panorama an Farben, geschmeidig, elegant, auch spitz und pointiert, wo erforderlich.»

Concerti, 13. Juli 2022

«Die Interpretation unter der Leitung von Ariane Matiakh lässt die Farben des Stücks erstrahlen.»

ORF, Des Cis, 4. Juli 2022

«No mesmo ano em que descobriu o cinema falado, 1933, compôs a obra mais encorpada do álbum da Orquestra de Basel, regido por Ariana Matiakh: a Sinfonia das Sete Estrelas, opus 132.»
(«Im selben Jahr, in dem er das Tonfilmkino entdeckte, 1933, komponierte er das gehaltvollste Werk auf dem Album des Basler Orchesters unter der Leitung von Ariana Matiakh: The Seven Stars’ Symphony, opus 132.»)

Cultura FM, CD da Semana, 3. Juli 2022

«Dieses Album ist ein Hörgenuss, weil Koechlin und das Sinfonieorchester Basel mit Klängen zaubern können.»

«Insgesamt sieben Sterne für die "Seven Stars Symphony" und einen noch immer sträflich unterschätzten Komponisten!»

BR Klassik, CD der Woche, 25. Juni 2022

«Die rafniert in Klangfarben schwelgende, zwischen Impressionismus, kühner Moderne und archaisierenden Momenten oszillierende Schönheit dieses bis heute singulären Werks bringt Dirigentin Ariane Matiakh mit dem Sinfonieorchester Basel vorzüglich zur Geltung. Insbesondere der eigentümlich surreale Garbo-Satz wird zum Aha-Erlebnis.»

«Wer das Werk und vielleicht auch seinen Komponisten noch nicht kennt, sollte zu dieser Neuaufnahme greifen – es lohnt sich.»

Die Rheinlandpfalz, 21. Juni 2022

«Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ariane Matiakh spielt sehr geschmeidig und mit genau jenem eleganten Raffinement, das Koechlins Komposition verlangt.»

Pizzicato, 15. Juni 2022

«Das Sinfonieorchester Basel und Dirigentin Ariane Matiakh haben die monumentale Partitur akribisch unter die Lupe genommen. Sie fächern ihren Detailreichtum sehr genau auf und fügen das ganze zu einem grossen Panorama an Farben und sinnlichen Klängen.»

NDR Kultur, 15. Juni 2022

«Red Koechlin!, denk je na het beluisteren The Seven Stars’ Symphony uit 1933. (...) Samen met het Sinfonieorchester Basel onderneemt de Franse dirigent Ariane Matiakh een geslaagde reddingsactie.»
(«Rettet Koechlin, denkt man, nachdem man The Seven Stars’ Symphony von 1933 gehört hat. (...) Gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Basel unternimmt die französische Dirigentin Ariane Matiakh eine erfolgreiche Rettungsaktion.»)

de Volkskrant, 7. Juni 2022

«The Basel Symphony Orchestra’s performance under Ariane Matiakh has a wonderful lithe elegance, which matches the beauty and refinement of Koechlin’s writing in every respect.»

The Guardian, 26. Mai 2022

Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Befreiung›

«Man (konnte) erkennen, wie gut das Sinfonieorchester Basel und der Dirigent Krzysztof Urbański miteinander harmonieren. Ihm gelang es hervorragend, dem Orchester selbst subtilste Töne zu entlocken.»

«Sei es die Fanfare der Hörner, das Walzerthema, oder das Klarinettensolo, welches das Glück andeutet im ersten Satz, oder das herrliche Pizzicato-Scherzo und der intensive vierte Satz, welcher ein Volksfest schildert, es wurde eine mitreißende Aufführung auf höchstem Niveau.»

Das Opernmagazin, 21. Mai 2022

Pressekonferenz zur Saison 22/23

«Mit diesem Programm hofft das Sinfonieorchester Basel, seinen erfolgreichen Weg weiter begehen zu können. Trotz Pandemie konnte es die Abonnementszahlen markant steigern: um 16 Prozent in der Saison 2020/2021 und um weitere 8 Prozent in der laufenden Spielzeit.»

Telebasel, 19. Mai 2022

«Im kurzwei­ligen Wechsel mit den Presse-Verantwortlichen Lea Vaterlaus und Elisa Bonomi gelingt dem künstlerischen Leiter Hans Georg Hofmann das Kunststück, den Spielplan in weniger als einer Stunde vorzustellen – das Programmheft zur Saison, die am 20. August mit dem Nachholtermin von Hans Hubers Oratorium «Weissagung und Erfüllung» und am 31. August mit Franz Liszts «Faust» startet, umfasst immerhin imposante 120 Seiten.»

BZ Basel, 19. Mai 2022

Saison 21/22 Vermittlungsprojekt ‹Die drei Rätsel›

«Die Aufführung der Kinderoper Die drei Rätsel beweist, dass das instrumentale Lernen in heterogenen Gruppen an der Volksschule eine gültige Alternative zum konventionellen Instrumentalunterricht an Musikschulen sein kann.»

«Die Arbeit in einem Orchester mit professioneller Anleitung, wie sie an der Orchesterschule angeboten wird, scheint die Kinder mächtig zu motivieren.»

Schweizer Musikzeitung, 25. Mai 2022

Saison 21/22 Gastspiel Freiburg

«So intensiv, wie da im einleitenden Adagio die musikalische Diktion und Dynamik herausgearbeitet wird, erlebt man es selten. Der Dialog zwischen den hohen und tiefen Instrumenten wird zum berührenden Frage- und Antwortspiel, die philosophische Grunddisposition des Stücks schlägt sich in Vollkommenheit nieder.»

Badische Zeitung, 12. Mai 2022

Saison 21/22 Basel Film Music Festival

«Das Publikum freute sich sichtlich.»

BZ Basel, 9. Mai 2022

 

«Ein Konzert, welches absolut Hollywood-Standards entsprach.»

«Jede der 13 Kompositionen wurde auf höchstem Niveau gespielt und liess vergessen, dass diese Musik nicht zum normalen Repertoire eines Sinfonieorchesters gehört.»

Das Opernmagazin, 10. Mai 2022

Saison 21/22 ‹Karfreitagskonzert›

«Das Basler Sinfonieorchester spielte auf höchstem Niveau und bildete die Grundlage für eine beeindruckende Wiedergabe dieser herrlichen Musik.»

«Es war ein beglückendes Erlebnis, dieses musikalische Meisterwerk in einer derart hohen Qualität dargeboten zu erhalten, was die Standing Ovation des Publikums am Ende des Konzerts bewiesen hat.»

Opernmagazin, 18. April 2022

Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Seelentrost›

«Über allem Tod, aller Trauer schweben Trost und Hoffnung. Dies alles gelingt dem Sinfonieorchester Basel (SOB) zusammen mit dem MDR-Rundfunkchor unter der präzisen Stabführung von Marek Janowski auszudrücken.»

«Musik tröstet, verbindet und schenkt Hoffnung. Das haben wir an diesem denkwürdigen Konzertabend erleben dürfen.»

Onlinemerker, 8. April 2022

 

«Am Mittwochabend erfüllte das SOB schon die ersten Takte mit einer eindringlichen Präsenz.»

Basler Zeitung, 7. April 2022

Saison 21/22 Opernpremiere ‹Matthäus-Passion›

«Das Sinfonieorchester Basel phrasiert plastisch, lebendig besonders bei den Bläsern.»

Süddeutsche Zeitung, 28. März 2022

Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Eötvös›

«Das Sinfonieorchester Basel (SOB) setzt diese stimmungsvolle Tondichtung mit grösster innerer Spannung um und vermittelt dem Publikum dabei die akustischen Klangbilder sowie die filmische Umsetzung für das Kopfkino.»

Online Merker, 18. Februar 2022

 

«Das Sinfonieorchester Basel berauscht mit Sirenen und Saxofon.»

«Wie Pingpong-Bälle werfen sich Solist und Orchester die Einfälle zu und beweisen, dass ganz neue Musik durchaus ganz vergnüglich sein kann.»

BZ Basel, 17. Februar 2022

Saison 21/22 Opernpremiere ‹Don Carlos›

«Die Krönung des vierstündigen Abends - gespielt wird die französische, fünfaktige Fassung! - ist das sensibelfeurige Dirigat von Michele Spotti. Der 29-jährige Mailänder verleitet das Basler Sinfonieorchester zum Höhenflug, entlockt ihm packende Dramatik und unzählige klangliche Schönheiten.»

BZ Basel, 14. Februar 2022

 

«Michele Spotti und das Sinfonieorchester Basel sorgen in der Neuproduktion der Oper am Theater Basel dafür, dass sich die Innigkeit des Moments in die Gehörgänge bohrt. Wie in einem inneren Monolog lässt schon das instrumentale Vorspiel mit dem traumschön musizierten Cellosolo den König mit sich selbst korrespondieren.»

Badische Zeitung, 14. Februar 2022

Saison 21/22 Concert & Cinema ‹Singin' in the Rain›

«Das Sinfonieorchester Basel spielte mit vollem Einsatz und äußerst präzise und man spürte die Freude des Orchesters, in diesen Räumlichkeiten für einmal auch ein Musical spielen zu können.»

Das Opernmagazin, 30. Januar 2022

Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Turtelei›

«Einmal mehr ist es dem Sinfonieorchester Basel gelungen, mit einem abwechslungsreichen Programm die Besucher zu begeistern.»

Das Opernmagazin, 15. Januar 2022

 

«Dieses Hörerlebnis in Worte fassen zu wollen, ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit – das muss man einfach gehört haben!»

Online Merker, 13. Januar 2022

Saison 21/22 Gastspiel in Essen

«Diese Sinfonia concertante KV 364 vereinahmte den Hörer mit überwältigendem Leben und Ausdruck, dieser Mozart musste einfach glücklich machen.»

Neue Ruhr Zeitung, 10. Januar 2022

Nominiert zum ‹Publikum des Jahres 2021›

«Das Sinfonieorchester Basel lag beim Online-Voting ganz vorne. Kein Wunder, denn ein engagiertes und aufgeschlossenes Publikum hatte es schon immer.»

Concerti, 5. Januar 2022

Saison 21/22 Weihnachtskonzert ‹BaZ hilft›

«Das schönste Weihnachtskonzert seit langem.»

Basler Zeitung, 5. Dezember 2021

Saison 21/22 Opernpremiere ‹Die Nase›

«Was die Solisten – allesamt grossartige Sängerinnen und Sänger, die auch agieren können – und der von Michael Clark einstudierte Basler Theaterchor sowie das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung des Dirigenten Clemens Heil leisten, verdient höchstes Lob. Denn diese Musik fordert absolute Präzision und zugleich eine Leichtigkeit der Klangbilder.»

seniorweb, 25. Januar 2022

 

«Dmitri Schostakowitschs Oper ‹Die Nase›, den ganzen Abend befeuert vom grandios aufspielenden Sinfonieorchester Basel, wirkt nach.»

«Das Orchester spielt den ganzen Abend so präzise wie ein Uhrwerk.»

Neue Musikzeitung, 29. November 2021

Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Spätwerk›

«So gelang eine Wiedergabe auf höchstem Niveau und zeigte einmal mehr, dass das Sinfonieorchester Basel sich in den Reigen großer Orchester, verdient, einreihen darf.»

Das Opernmagazin, 19. November 2021

CD-Rezension Brahms & Melnikov

«The recording has a burnished warmth that suits the Concerto beautifully.»

Limelight Magazine, 30. Oktober 2021

 

«Man hört ihnen gerne zu, den Musikern des Sinfonieorchesters Basel unter ihrem Chefdirigenten Ivor Bolton.»

BZ, 25. Oktober 2021

Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Wildost›

«Tosender und langanhaltender Applaus für Solist, Dirigent und Orchester.»

Biel-Benkemer Zeitung, 29. Oktober 2021

 

«Grossartig einstudiert und vom Solisten und Orchester outstanding umgesetzt.»

Der Neue Merker, 21. Oktober 2021

Saison 21/22 Concert Lounge mit Anna Rossinelli und JODOQ

«Mit dem neuen Format der Concert Lounge startet das Sinfonieorchester nun also einen neuen Versuch, die beiden Musikkulturen Pop und Klassik sowohl auf der Bühne als auch im Publikum - wieder ein Stück näher zusammenzubringen.»

Basler Zeitung, 14. Oktober 2021

Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Dialog›

«Im voll besetzten Konzertsaal des Stadtcasinos kommen die improvisierten Einlagen und Dialoge mit dem Publikum gut an, sie fügen sich auch gut in den gelungenen Orchesterabend ein, der mit Brahms etwas wehmütigen und finsteren dritten Sinfonie unter Chefdirigent Ivor Bolton lebhaft weitergeht.»

Süddeutsche Zeitung, 22. September 2021

Gastspielreise nach Salzburg (26. / 27. Mai 2021)

«Das war grosse Orchestermusik, und Peter Simonischek und das Sinfonieorchester Basel unter Ivor Bolton demonstrierten, wie man Musik und Text zu einer innigen Umarmung führt.»
Kronenzeitung, 27. Mai 2021

 

«Es mag pathetisch tönen, aber von dieser grandiosen Aufführung konnte man viel mitnehmen in die von der Pandemie geplagte Welt.»

«Das Gastspiel in Salzburg war ein Erfolg, den auch die österreichische Presse feierte.»
Tagblatt, 29. Mai 2021

 

«Beflügelte Wiederkehr in Wort und Klang» und «das vorzügliche Basler Orchester, klangrhetorisch bestechend, stets mit kultiviertem Glanz und Brio ausgestattet.»
Salzburger Nachrichten, 28. Mai 221

Digitale Angebote

Livestreams im Frühjahr 2021

"Der Audio-Livestream überzeugte insgesamt durch eine ausgefeilte Klangqualität, die die Erwartungen deutlich übertraf." 
Basler Zeitung, 22. Januar 2021

 

«Sound of Sculpture» – Kooperation mit der Fondation Beyeler

"Entstanden ist ein erhellender Kulturbeitrag für all jene, die im kulturdürren Alltag dringend Seelenbalsam benötigen."
BaselLive, 16. März 2021

 

Videoproduktion mini.musik «Im Schloss»

"Das Sinfonieorchester Basel hat für sein jüngstes Konzertpublikum eine prima Kulisse für das neue mini.musik-Video gefunden."
BaselLive, 23. März 2021

‹Live From Stadtcasino Basel› - Rezension

"[...] die CD lohnt sich wegen guter und beschwingter Interpretationen sowie der guten Tonaufnahme."
pizzicato, 31.10.2020


"Ivor Bolton [...] beweist hier in den geschärften Klangfarben mit Betonung der Holzblasinstrumente, im dosiertem Vibrato der Streicher und im geschmeidigem Blech seine stilistische Kompetenz."
bzbasel, 28.10.2020


"Beim Hören ist nicht zu verhehlen, dass man dabeigewesen sein wollte."
Aachener Zeitung, 14.11.2020

Eröffnungskonzerte im neuen Stadtcasino Basel

"Das Sinfonieorchester Basel erhält das eigene Niveau aufrecht, verbessert es sogar, selbst in Krisenzeiten."
VAN-Magazin, 2. September 2020


"Man ist verblüfft, wie unverkrampft sich das Bodenständige neu kombinieren und arrangieren lässt und wie herrlich unkonventionell dieser Auftakt die immer schon viel gepriesene Akustik vorführt."
Münchner Abendzeitung, 31. August 2020


"Die einzelnen Orchestergruppen heben sich deutlich voneinander ab, klingen aber nie scharf oder überbelichtet."
Süddeutsche Zeitung, 27. August 2020


"Das klinget so herrlich, das klinget so schön"
NZZ, 27. August 2020


"Es ist ein warmer, runder Klang, in dem sich die Farben der Orchesterinstrumente mischen."
BZ Basel, 24. August 2020


"Das Orchester kommt mit einer Brillanz zur Geltung, die man bisher so nicht kannte."
BaZ, 23. August 2020

Prometheus-Tournee

"Ivor Bolton setzt markige Akzente, ohne die Gegensätze von laut und leise modisch auszureizen."
WAZ, 14.02.2020


"Vor der Pause musiziert das Orchester erstklassig. Sein direkter, vibratoarmer Streicherklang passt hervorragend, auch die Bläser spielen vorzüglich."
Süddeutsche Zeitung, 16.02.2020

CD-Rezension: Luciano Berio, Transformation

"Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton musiziert ohne Fehl und Tadel, großartig die Sopranistin Sophia Burgos."

concerti, 8.1.2020

CD-Release: The Secret Fauré II

"Die ruhig fließenden Klänge behalten auch in der Fassung für den großen Konzertsaal ihren kammermusikalischen Grundcharakter und eine durchsichtige Zartheit."

"Ursprünglich für den Salon komponiert und dort mit Fauré am Klavier selbst uraufgeführt, hat der Komponist seine Fantasien und Berceusen für Geige bzw. Cello und Klavier schon zu Lebzeiten selbst für Orchester bearbeitet. Diese Bearbeitungen spielt das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton mit größter Schönheit."

rbb Kultur, 6.6.19

"Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton hat die zehn Stücke dieses Albums auf Basis einer neuen kritischen Bärenreiter-Gesamtausgabe eingespielt und beglückt mit großer Durchsichtigkeit und dynamischen Feinheiten. Die Klangbalance mit den Violin-, Cello- und Klaviersolisten ist herausragend - etwa wenn das Orchester seine Begleitfunktion aufgibt und sich langsam in den Vordergrund modelliert."

NDR, 3.6.19

CD-Release: The Secret Fauré

"The Secret Fauré' – eine lohnende Entdeckung"

"Die vier orchestrierten Lieder, die Olga Peretyatko hier mit einem blühenden, generösen Sopran [...] singt, sind ebensolche Raritäten wie das Vorspiel zur Oper Pénélope" oder die Schauspielmusik "Shylock", wo sich der einschmeichelnd lyrische Tenor von Benjamin Bruns zum äußerst nuanciert und reaktionsschnell spielenden Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Bolton gesellt."

Frankfurter Allgemeine, 08.10.2018

 

"Dass Fauré heute im Konzertleben vergleichsweise wenig präsent ist, liegt vor allem daran, dass er nur wenige groß besetzte Orchesterwerke geschrieben hat. Umso reizvoller ist sind die Repertoire-Entdeckungen auf dieser CD."

br Klassik, 12.08.2018


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