
Medienspiegel des Sinfonieorchesters Basel
Lesen Sie hier die neusten Rezensionen zu unseren Konzerten in den lokalen und internationalen Medien.
Sie wollen wissen, was unser junges Konzertpublikum zu den jeweiligen Konzerten schreibt? Hier geht es zum Blog unserer Young Critics.
Nach ausgewählten Konzerten finden zudem Kritikerrunden mit SRF-Kulturredaktor Benjamin Herzog und Journalisten rund um Basel statt, die als Podcast auf unserer Website nachzuhören sind.
Saison 22/23 Ballettpremiere ‹Coppélia›
«Dieser nicht einfach zu spielende Mix wird vom Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Thomas Herzog akribisch, aber beschwingt vorgetragen.»
Designierter Chefdirigent ab Saison 2025/26: Interview mit Markus Poschner
«Das Non-Verbale, das Emotionale ist das Entscheidende. Und es geht letztlich immer um Vertrauen, ums Verschieben der eigenen Grenzen, und das ist uns tatsächlich auf Anhieb damals in Freiburg gelungen.»
Saison 22/23 Opernpremiere ‹Intolleranza 1960›
«Gestützt wird diese Intensität von dem exzellent spielenden Sinfonieorchester Basel.»
SRF 2 Kultur: Kultur kompakt, 14. Februar 2023
«Das Sinfonieorchester Basel erzeugt einen dichten Klangteppich, der sich im Bühnenraum entfaltet und dem Publikum einen soliden Halt im Durcheinander der Inszenierung bietet.»
Basler Zeitung, 13. Februar 2023
«Das Sinfonieorchester Basel entfaltet eine grosse Bandbreite an Klängen, ist präzise in den Klangschichtungen und schafft Atmosphäre, wenn sich die Partitur ausdünnt und Intimität entsteht wie in der zweiten Szene des zweiten Teils.»
Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Rach 150›
«Den schwärmerischen dritten Satz [...] brachte das Sinfonieorchester Basel ins besondere durch den Einsatz von weit gespannten Crescendi und monumentalen Steigerungen zum kräftig leuchtenden Erblühen.»
«Im Finale stellten der Dirigent und das bis zur letzten Note hoch konzentrierte Orchester Rachmaninows Musik in ihrer vollen Wucht in den Saal [...].»
Basler Zeitung, 26. Januar 2023
Saison 22/23 Opernpremiere ‹Rigoletto›
«Un orchestre vigoureux et chaleureux, sobre et précis.»
(«Ein kraftvolles und warmes Orchester, nüchtern und präzise.»)
«Die guten Nachrichten kommen zunächst aus dem Graben, wo das Sinfonieorchester Basel auf der vollen Höhe seines Vermögens musiziert: zupackend, aber nirgends grob, klangschön, präzis im Rhythmischen und mit allem Sinn für federnde Eleganz.»
Mittwochs um zwölf – Der Blog zur klassischen Musik, 25. Januar 2023
«Michele Spotti findet am Pult mit dem Sinfonieorchester Basel die nötige Präzision für Verdis Opus, das die damals übliche Schablone der Nummernoper verlässt und mit musikalischem Gespür mehr der Storyline um ein angekündigtes Drama folgt.»
Jungfrau Zeitung, 24. Januar 2023
«Musikalisch ist dank dem Sinfonieorchester Basel eine Topproduktion gelungen.»
SRF 2 Kultur: Kultur kompakt Mittag, 23. Januar 2023
«Ob atemlose Nachschläge in den Streichern, federnde Akkorde im Blech, innige Melodien in den Holzbläsern – das Orchester wird zum Kraftwerk und Gefühlsverstärker dieses Dramas. Und erzielt eine Sogwirkung, die alles mit sich reisst.»
«Unterstützt werden die Protagonisten von einem nuanciert spielenden Sinfonieorchester Basel und einem impulsiven Chor des Theaters Basel, unter der Leitung von Michele Spotti, der jede einzelne Szene aufs Feinste modelliert und als kleine Kostbarkeit erklingen lässt. Das Premierenpublikum zeigte seine Begeisterung durch lebhaften und stampfenden Applaus.»
Basler Zeitung, 22. Januar 2023
«Michele Spotti leitete wie auch schon im "Don Carlos" das Sinfonieorchester Basel, und er konnte sich auf dessen Qualitäten verlassen – man denke nicht nur an die allzeit verlässlichen Blechbläser, sondern auch an den ätherisch feinen, zerbrechlichen Flöten- und Streicherklang in der Sterbeszene Gildas.»
«Replik auf eine streitbare Aussage: Die Klassik ist tot, es lebe die Klassik»
«Als Konzertmacher haben wir die Aufgabe, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der Funke überspringen kann: Das geschieht in der Auswahl attraktiver Programme, spannender Solisten und Dirigenten und nicht zuletzt in Verbindung mit neuen Konzertformaten.»
«Denn neue Formate schliessen überhaupt nicht aus, dass Tradition und Moderne sich in der Gegenwart nicht treffen können.»
«Man darf das Bedürfnis des jeweiligen Publikums nach Originalität und Vertrautem genauso wenig unterschätzen wie dessen Wunsch, einen jungen Virtuosen zu entdecken und etwas Aussergewöhnliches zu erleben»
«Tradition mit lebendiger Gegenwart»
«Das SOB setzt sich auch für aktives Erleben von Musik ein, indem es vielfältige Musikvermittlungsprogramme an unterschiedliche Altersgruppen richtet.»
«Kinder, weltoffene Jugendliche und Familien sind uns wichtig, weshalb das SOB für alle Schulstufen kindgerechte Konzerte anbietet, die pädagogisch ausgereift sind.»
«Wir werden uns noch intensiver der Herausforderung stellen müssen, neue Ideen zu entwickeln, und diese realisieren, ohne dass die Tradition auf der Strecke bleibt. Formate müssen kontinuierlich weiterentwickelt oder mit Populärkulturen kombiniert werden, damit klassische Musik weiterhin das Eintauchen in eine andere Welt ermöglicht, in der sich Kraft tanken lässt.»
Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Dies Natalis›
«Wunderschön gespielte Passagen in den Holzbläsern.»
«Stets präsent war eine warme Klangfülle.»
Basler Zeitung, 23. Dezember 2022
«Was für ein Weihnachtsgruss! Emotional-intensiv und sprachlich genau – alte britische Liedschule! – von Padmore gesungen und von den Streichern empfindsam begleitet.»
«Grandiose Interpretation einer an seine Grenze geratenen Musik.»
Badische Zeitung, 23. Dezember 2022
«Das Orchester trug den Gesang des Solisten mit fein nuanciertem Spiel, so dass sich eine harmonische Symbiose aus Wort und Klang, Stimme und Streicherwärme ergab.»
«Ein strahlender, aufgelichteter Orchesterklang voller Bewegung und Energie.»
Oberbadische Zeitung, 22. Dezember 2022
Saison 22/23 Adventskonzert
«Trotz kurzfristiger Programmänderung wegen krankheitsbedingter Ausfälle war das Adventskonzert im Stadtcasino bewegend, berührend, «beautiful» und herzerwärmend.»
Saison 22/23 Opernpremiere ‹Der wunderbare Mandarin/Herzog Blaubarts Burg›
«Das ist Musiktheater im besten Sinn. Zumal dem Sinfonieorchester Basel unter der Leitung seines erstmals am Theater Basel auftretenden Chefdirigenten Ivor Bolton eine hervorragende Auslegung der im «Mandarin» zupackenden, im instrumentalen Stück feingliedrigen Musik Bartóks gelingt.»
Mittwochs um zwölf – Der Blog zur klassischen Musik, 13. Dezember 2022
«Zum ersten Mal dirigiert Chefdirigent Ivor Bolton das Sinfonieorchester Basel bei diesen mehrteiligen Abend im Theater, eine absolute Ausnahme und von daher schon eine kleine Sensation. Mit unglaublich geschärftem Klang arbeitet er den Espressivostil Bartóks heraus, dirigiert bildhaft und plastisch. Und so spielt sich das Drama bei „Blaubart“ auch im Orchester ab.»
Die Oberbadische, 9. Dezember 2022
«Die Musik beginnt hupend und hektisch, und über weite Strecken werden Streich- und Blasinstrumente des impulsiv spielenden Sinfonieorchesters Basel unter der sensiblen musikalischen Leitung von Ivor Bolton wie ein grosses Schlagzeug eingesetzt.»
Basler Zeitung, 8. Dezember 2022
«Jedes Tor öffnet auch einen neuen Klang, den das Sinfonieorchester plastisch werden lässt, wenn die Streicher mit schnellen Tonwechseln Alarm schlagen, das Cellosolo Trost spendet ("Gibt mir acht auf uns, Judith") oder die Blechbläser beim fünften Tor Glanz verbreiten. Bolton hält die Balance, mischt gekonnt die Instrumentalfarben und entwickelt mit dem Orchester einen Erzählstrom, von dem man sich unwillkürlich mitreißen lässt bis zum außergewöhnlichen Schlussbild, das man selbst gesehen haben muss.»
Badische Zeitung, 5. Dezember 2022
«Wie die Regie hält auch Ivor Bolton am Pult des Basler Sinfonieorchesters die Musik mit entsprechend spannungsgeladener Stringenz zusammen. Das ist großes, ganz aus der Musik entstehendes Theater, ein Gesamtkunstwerk der Liebe aus Bewegung, Stimmen und Bild.»
«In den Streichern vertraut der Dirigent einem dunkel timbrierten, stark vibrierten Klang, der Bartóks Musik sinnlich auflädt. Bolton entfesselt mit seinem flexiblen Orchester aber auch die Rhythmik und lässt die Dissonanzen schneiden.»
Neue Musikzeitung, 5. Dezember 2022
«Jede der sieben Türen öffnet auch einen neuen Klang, den das Sinfonieorchester Basel plastisch werden lässt, wenn die Streicher mit schnellen Tonwechseln Alarm schlagen oder die Blechbläser bei der fünften Glanz verbreiten.»
«Ivor Bolton hält die Balance, mischt gekonnt die Instrumentalfarben und entwickelt mit dem Orchester einen Erzählstrom, von dem man sich unwillkürlich mitreissen lässt bis zum aussergewöhnlichen Schlussbild, das man selbst gesehen haben muss.»
«[...] Das Sinfonieorchester Basel unter seinem Chef Ivor Bolton (der zum ersten Mal eine Basler Opernproduktion leitet) definiert gleich das Niveau, das es den ganzen Abend lang hochhalten wird.»
«Im Orchestergraben spielt das Sinfonieorchester Basel mit Einsatzfreude bei den brachialen Stellen und hoher Klangkultur im Piano. Dirigent Ivor Bolton – er leitet acht der zehn geplanten Aufführungen – steuert den grossen Apparat souverän und mit wachem Sinn für die Schönheiten dieser Musik, die auch nach gut hundert Jahren nichts von ihrer Modernität eingebüsst hat.»
Online Reports, 4. Dezember 2022
«Ivor Bolton leitet im Graben das Sinfonieorchester mit größter Umsicht und trägt das Geschehen souverän und mit viel Sinn für Farben und subtile Stimmungen über die stilistischen Brüche aus Bartóks unterschiedlichen Schaffensperioden hinweg.»
Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Cello on the rocks›
«[...] hier erleben wir eine dramatische, klangstarke, aufs Feinste differenzierte Darbietung des Sinfonieorchesters Basel. Krzyssztof Urbanski, welcher die Sinfonie auswendig dirigiert, brilliert einmal mehr mit seinen klaren, exakten Einsätzen und kitzelt mit vollem Körpereinsatz die ganze Emotionalität aus dem Orchester raus. Die Energie, welche aus dem Maestro sprudelt, wird vom Orchester aufgenommen, verstanden und grandios umgesetzt. »
Concert & Cinema ‹The Artist›
«Unter der Leitung von Ernst van Tiel, welcher grosse Erfahrung mit Filmmusik hat und das Publikum zu Beginn aufforderte, sich seinen Emotionen hinzugeben, begeisterte das Orchester mit schwungvollen, aber auch emotionalen Melodien und bot einen mitreissenden Hörgenuss.»
«Wir sind das Orchester der Stadt Basel, sind für die Stadt da.»
«Das Sinfonieorchester Basel spielt Oper und konzentriert sich auf grosssinfonische Werke.»
«Man rühmt sich gar, Albenpreise zu erhalten. Auch via Spotify erreicht das Orchester 60000 Hörerinnen und Hörer monatlich — ein Zeichen, dass die tollen Raritäten von Gabriel Faure oder Charles Koechlin auf Anklang stossen.»
Saison 22/23 Ballettpremiere ‹Giselle›
«Die von ihnen gespielte Musik zeigt sich äusserst differenziert und ist präzise im Ausdruck. Insbesondere die Oboe bringt die Trauer über Giselles Tod derart zart zum Ausdruck, dass Gänsehaut die Folge ist. Phasenweise war die Konzentration aller Anwesenden – der Darstellenden, Instrumentalisten und der Zuschauenden – unglaublich hoch: Man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören.»
«Adolphe Adams Musik steigert sich, mitreißend gespielt vom Sinfonieorchester Basel unter von Thomas Herzog, zu unerhörter Dramatik.»
Badische Zeitung, 6. November 2022
«Mit verblüffend einfachen Mitteln gelingt es Pontus Lidberg, aus dem romantischen Ballett zur Originalmusik von Adolphe Adam, in einer heiteren Leichtigkeit vom Sinfonieorchester Basel vorgetragen, einen modernen Tanzabend mit aktueller Thematik zu machen.»
Saison 22/23 Musicalpremiere ‹Lady in the Dark›
«Avec un beau sens du spectacle, Thomas Wise entraîne un Sinfonieorchester Baselparticulièrement encanaillé dans ce tourbillon visuel aussi grisant qu’un défilé de mode, où ballets et costumes eux aussi ne sont que séduction.»
«Bei Thomas Wise ist all das in den besten Händen, das Sinfonieorchester Basel rekreiert authentisch den Sound der 1940er Jahre – detailfreudig, mit echtem Drive und voller Spiellaune.»
Badische Zeitung, 31. Oktober 2022
«Das Sinfonieorchester Basel unter dem Gastdirigenten Clemens Heil trägt diese Luxus-Salome auf Händen, deckt sie in einem entfetteten, verschlankten Orchesterklang nie zu. Vom ersten Klarinettenlauf bis zum Schlussgesang der Salome, der reiner Nervenkitzel ist, und den finalen schauerlichen Akkordschlägen bleibt alles durchhörbar, entfalten sich orchestrale Farben in einem irisierenden Strauss-Klang.»
Saison 22/23 Gastspiel Lörrach
«Das Sinfonieorchester Basel zelebrierte dieses singuläre Werk der Musikgeschichte mit lustvoller Intensität und gleichwohl technischer Akkuratesse. Dabei entstanden fesselnde Kontraste etwa zwischen fein ziselierten Soli der Holzbläser und wuchtigen Blechbläserakkorden.»
«Die delikat ausbalancierte Interpretation des Sinfonieorchesters Basel ermöglichte dem Publikum ein plastisches Musikerlebnis von Hillborgs fantastisch sphärischer Musik.»
Saison 22/23 ‹Concert Lounge› mit Sam Himself und Hauschka
«Der Applaus war dementsprechend vital mit einigen begeisterten Pfiffen durchmischt, die man sich wohl beim klassischen Klassikpublikum wohl gehörigst verbitten würde. Die aber in diesem speziellen Setting durchaus als Hinweis darauf gewertet werden dürfen, dass das Dargebotene gefallen hat.»
Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹La Mer› – Stimmen aus dem Publikum
«Das Tschaikowski-Konzert habe ich so konzise und lebendig noch nie gehört, sekundiert von einem Orchester, das hellwach auf die feinen Anweisungen des tollen Shokhakimov reagiert.»
«Die Standing Ovations zeigten die einhellige Begeisterung des Publikums, das sich nach dem ersten Geigenkonzertsatz ganz unbaslerisch zu einem Zwischenapplaus hinreissen liess.»
Jürg Erni, 19. Oktober 2022
Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹La Mer›
«Das Sinfonieorchester Basel (SOB) setzt die Partitur mit grossartiger innerer Differenzierung und Phrasierung eindrucksvoll um und zieht die Zuhörenden mit faszinierenden Klängen in seinen Bann.»
«Das Sinfonieorchester Basel lässt sich mit grösster Lust und Spielfreude von der Leidenschaft von Dirigent Shokhakimov mitreissen und beschert uns stimmungsvolle Erlebnisse im (Klang-)Meer.
Jubelnder Applaus für einen faszinierenden, stimmungsvollen Konzertabend!»
Kooperation mit Jugendlichen
«Um das Thema klassische Musik für Jugendliche greifbar zu machen, hat das Sinfonieorchester Basel zusammen mit dem Verein Freundeskreis Sinfonieorchester Basel und der Jobfactory ein Projekt gestartet.»
«Mit dieser Initiative öffnet das Sinfonieorchester Basel mit der Unterstützung des Vereins Freundeskreis Sinfonieorchester Basel die Türen für klassische Musik für eine junge Generation.»
Badische Zeitung, 14. Oktober 2022
Saison 22/23 Opernpremiere ‹Salome›
«Auch das Sinfonieorchester Basel entfaltet beides: Schönheit und Schaudern.»
«Hier erzielt das Sinfonieorchester Basel auf dem bedrohlichen Wirbel der grossen Trommel eine beängstigende Plastizität. «Warum schreit er nicht, der Mann?», fragt Salome – die akzentuierten Achtel der hohen Kontrabässe, die verschreckenden Fanfaren von Kontrafagott, Fagott und Tuba und die harten Paukenschläge lassen Schlimmstes befürchten.»
Saison 22/23 Sinfoniekonzert ‹Viol(a)ence in Heaven›
«Das Sinfonieorchester Basel war einmal mehr in großartiger Verfassung und spielte mit viel Engagement. Damit stand Markus Poschner ein bestens harmonierender Klangkörper zur Verfügung, welchen er gefühlvoll und hoch konzentriert zu einer Glanzleistung führte. Besonders der 3. Satz wahr sehr berührend und wurde der Satzbezeichung „Ruhevoll“ mehr als gerecht, war im Saal doch eine andächtige Ruhe zu spüren.»
Das Opernmagazin, 28. September 2022
«Das Orchester bringt die Komposition aus dem feinsten, zerbrechlichsten Piano heraus zum Blühen und zieht das Publikum von der ersten bis zur letzten Note in den Bann der wunderbaren Komposition.»
«Wie fein sensibel Maestro Poschner und das SOB das Werk wachsen, erblühen und strahlen lässt, ist kaum zu beschreiben. Es ist offensichtlich – Dirigent und Orchester sprechen dieselbe musikalische Sprache.»
Das Sinfonieorchester Basel stellt die Weichen für die Zukunft
«Und aktuell hat man die CD der Stunde im Angebot, hat das SOB doch soeben die Gloriana-Suite von Benjamin Britten auf den Markt gebracht: Die Suite beruht auf der Oper «Gloriana», die Britten als Auftragswerk für die Krönung von Königin Elizabeth II. schrieb.»
«Wenn ein Sinfonieorchester heute schon begreift, dass es für die eigene Stadt und nicht für die Aufmerksamkeit irgendeines Feuilletons oder Tournee-Hotspots arbeitet, investiert es in seine Zukunft. Beim nächsten Kunstausflug nach Basel sollte man daran denken.»
Saison 22/23 Gastspiel Stresa
«Sin dall’inizio, emergono tutte le qualità dell’Orchestra Sinfonica di Basilea: un suono caldo e avvolgente, di consistenza cangiante e vibrante, crepitante e vigoroso specialmente negli strumenti ad arco e a percussione. Dal podio, il maestro inglese dà vita, con gesto ampio e sinuoso, a una lettura luminosa e vibratile, ricca di accenti e atmosfere, cesellata con gusto nei colori senza, però, scadere nel lezioso o nel manierato.»
(«Von Anfang an kommen alle Qualitäten des Sinfonieorchesters Basel zum Vorschein: ein warmer und umhüllender Klang, mit einer schillernden und lebendigen Textur, knisternd und kraftvoll vor allem in den Streichern und Schlaginstrumenten. Vom Podium aus erweckt der englische Maestro mit breiter und gewundener Geste eine leuchtende und lebendige Lesart zum Leben, die reich an Akzenten und Stimmungen ist, geschmackvoll in Farben gemeißelt, ohne jedoch in Leichtsinn oder Manierismus zu verfallen.»)
«Serata sold-out e, al termine, festante e prolungato successo da parte di un pubblico, invero, eccessivamente prodigo di applausi (come dimostrato dai battimani dopo l’Allegro aperto mozartiano e tra il primo e il secondo movimento della Settima). Bolton e la Sinfonieorchester Basel si esibiscono anche in un gradito bis, una vera rarità, l’atmosferico Nocturne dalla Shylock Suite op. 57 di Gabriel Fauré, affrontato con delicatezza, intimismo e leggiadre tonalità elegiache.»
(«Ein ausverkaufter Abend und am Ende ein feierlicher und lang anhaltender Applaus des Publikums, der in der Tat überreichlich war (wie das Klatschen nach Mozarts Allegro aperto und zwischen dem ersten und zweiten Satz der Siebten zeigte). Bolton und das Sinfonieorchester Basel spielten auch eine willkommene Zugabe, eine echte Rarität, das stimmungsvolle Nocturne aus Gabriel Faurés Shylock-Suite op. 57, das mit Zartheit, Intimität und anmutigen elegischen Tönen vorgetragen wurde.»)
Saison 22/23 Eröffnungskonzert ‹Liszts Faust›
«Chefdirigent Ivor Bolton und das exzellent disponierte, rundum exzellent aufgestellte, sehr homogene Orchester (Holzbläser, Violen, Violoncelli und Kontrabässe!) machen die komplexen kontrapunktischen Strukturen dieser weit in das 20. Jahrhundert hineinweisenden, 1857 uraufgeführten Musik transparent.»
Badische Zeitung, 2. September 2022
«(Ivor Boltons) dynamische Palette blieb immer detailliert und beweglich, überaus gestisch und rhetorisch lebendig leitete er durch diese ereignisreiche Partitur, und das motivierte Orchester folgte ihm darin mit bemerkenswert hoher Präzision, gerade in den vielen schwierigen Streicherpassagen.»
«Getragen wird der Solist durch das herrlich aufspielende Sinfonieorchester Basel unter Ivor Bolton, welcher Solist und Orchester perfekt aufeinander abgestimmt hat. Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal eine so differenzierte, sensible und reine Aufführung an der Violine gehört habe – einfach fa-bel-haft!»
«Das SOB und Ivor Bolten (stellen) einmal mehr unter Beweis, dass sie die Musik der Spätromantik wirklich draufhaben.»
«Ein wunderbarer Auftakt in eine vielversprechende Saison!»
Saison 22/23 ‹Verdi Requiem› mit den Gymnasialchören Muttenz und Liestal
«Was die beiden Chöre an Präzision und Wohlklang darboten, darf uneingeschränkt als hervorragend bezeichnet werden. Die Leistung zeugt von einer präzisen Führung durch die Probenarbeit, welche die jungen Leute beflügelt und zusammen geschweisst hat.»
«Über 150 junge Schüler/innen boten auf der Bühne ein eindrückliches Bild. Was hier von den Chorleitern erarbeitet wurde, verdient großen Respekt.»
Giuseppe Verdis ‹Dies Irae› als Flashmob auf dem Barfüsserplatz
«Die Leute spontan für einen kurzen Moment an diesem Musikstück teilnehmen lassen.»
«160 Schülerinnen und Schüler aus zwei Gymnasien standen mit dem Sinfonieorchester auf dem Barfüsserplatz und musizierten.»
Russische Musik in Basel: Der künstlerische Direktor Hans-Georg Hofmann im Interview mit der Basler Zeitung
«Wir sind gefordert, den Kontext zwischen Komponist, Kunstwerk und politischem Zeitgeschehen unserem Publikum zu vermitteln.»
Saison 22/23 Hans Hubers Oratorium ‹Weissagung und Erfüllung›
Konzertaufnahme vom 22. August 2022 im Stadtcasino Basel
SRF 2 Kultur ‹Im Konzertsaal›, 22. Dezember 2022
«Die musikalische Qualität zieht sich vom hervorragend spielenden Orchester, bis hin zu den gefühlvoll agierenden Solisten und den majestätischen Chorklängen wie ein roter Faden durch die gesamte Aufführung und ist höchst erfreulich.»
«Hans Huber hat mit seinem Oratorium ein Werk geschaffen, dass eine regelmässige Wiedergabe unbedingt verdient hat.»
Saison 21/22 Gastspiel Stuttgart
«Rademann (spornte) das Sinfonieorchester Basel zu dramatischer Bewegung und üppigen Tongemälden an.»
Ludwigsburger Kreiszeitung, 5. Juli 2022
«Mit dem Basler Sinfonieorchester, der Gaechinger Cantorey und Solisten gelang eine inspirierte Wiederbelebung dieser ‹orientalischen Romanze›.»
«Die farbige, durch exotische Mixturen angereicherte Orchesterpartitur war beim Sinfonieorchester Basel in guten Händen, die Balance zwischen Streichern und Bläsern, die mit herrlichen Soli aufwarteten, ausgewogen.»
Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Aufbruch›
«Was Isserlis, ein Ausdrucksfanatiker erster Güte, aus der Partitur herausholte, wie er aus ihrer Schrägheit kein Hehl machte und, umgekehrt, ihre Kantabilität zu ungeschmälerter Wirkung brachte, war schon eindrücklich genug. Vollends trat das aber bei der Sinfonie Nr. 1, D-dur, von Gustav Mahler heraus, die Jukka-Pekka Saraste in gelassener Souveränität, dabei aber mit allem Temperament anging.»
Konzertgesellschaft- und Volkssinfoniekonzert mit Krzysztof Urbánski
«Das Sinfonieorchester Basel befindet sich auf dem richtigen Weg, sich international unter den führenden Orchestern einreihen zu können.»
«Man konnte sich der energetischen Stimmung an diesem Abend nicht entziehen und wurde Zeuge einer großartigen Wiedergabe des spannenden Konzerts.»
«All das ist einem Orchester und seinem Dirigenten zu verdanken, welche zu einer Einheit verschmolzen sind.»
CD-Rezension ‹Charles Koechlin: The Seven Star's Symphony›
4. Platz der Bestenliste 2022 in der Kategorie ‹Klassische Musik›:
«Mit Koechlins The Seven Stars’ Symphony, aber auch anderen CDs, zeigt Basel, wie man international auffallen kann.»
Aargauer Zeitung, 17. Dezember 2022
4. Platz der besten Klassik-Einspielungen 2022:
«The score is a dazzling display of Koechlin’s orchestral imagination … The Basel Symphony Orchestra’s performance under Ariane Matiakh has a wonderful lithe elegance, which matches the beauty and refinement of Koechlin’s writing in every respect.»
The Guardian, 15. Dezember 2022
Nominierung in der Kategorie ‹Klassisches Lied und Vokalrecital› für die Bestenliste 4/2022 von Der Preis der deutschen Schallplattenkritik. Die Bestenliste 4/2022 wird am 15. November veröffentlicht.
Preis der Deutschen Schallplatten Kritik, 5. Oktober 2022
«Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ariane Matiakh spielt das Werk des Franzosen famos, findet die Mischung aus Zuspitzung und Klangbad.»
Schweiz am Wochenende / Luzerner Zeitung, 10. September 2022
«Diese Ton-Bilder sind eher subtile als theatralische Porträts, farben- und facettenreich, eine liebevolle, immer wieder überraschende Hommage. Das Sinfonieorchester Basel unter Ariane Matiakh leuchtet das spannungsreich aus: Vorhang auf und aufgeblendet!»
Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Bestenliste 3/2022
«Das Sinfonieorchester Basel spielt unter Ariane Matiakh differenziert, klar durchhörbar und in einem kontrollierten, unaufgeregt leisen Klangrausch. Zudem wurde schlichtweg der richtige Tonfall getroffen, bei dem nichts billig abgleitet, sondern der selbst bei wiederholtem Hören verzaubert. Auch akustisch ist die Produktion herausragend gelungen: Räumlichkeit und Tiefe verbinden sich mit einer wundervollen zeichnenden Kontur auch in den extremen Höhen und Tiefen des Ambitus. Für mich schon jetzt ein Highlight des Jahres.»
Neue Musikzeitung, 26. Juli 2022
«Mit dem Sinfonieorchester Basel unter der Leitung der Französin Ariane Matiakh hat sich jetzt endlich ein Top-Orchester dieser Trouvaille angenommen.»
«Das Sinfonieorchester Basel und Ariane Matiakh haben die Riesenpartitur nun sehr feinsinnig aufgefächert, sie entfalten die einzelnen „Star“-Erinnerungen mit einem großen Panorama an Farben, geschmeidig, elegant, auch spitz und pointiert, wo erforderlich.»
«Die Interpretation unter der Leitung von Ariane Matiakh lässt die Farben des Stücks erstrahlen.»
«No mesmo ano em que descobriu o cinema falado, 1933, compôs a obra mais encorpada do álbum da Orquestra de Basel, regido por Ariana Matiakh: a Sinfonia das Sete Estrelas, opus 132.»
(«Im selben Jahr, in dem er das Tonfilmkino entdeckte, 1933, komponierte er das gehaltvollste Werk auf dem Album des Basler Orchesters unter der Leitung von Ariana Matiakh: The Seven Stars’ Symphony, opus 132.»)
Cultura FM, CD da Semana, 3. Juli 2022
«Dieses Album ist ein Hörgenuss, weil Koechlin und das Sinfonieorchester Basel mit Klängen zaubern können.»
«Insgesamt sieben Sterne für die "Seven Stars Symphony" und einen noch immer sträflich unterschätzten Komponisten!»
BR Klassik, CD der Woche, 25. Juni 2022
«Die rafniert in Klangfarben schwelgende, zwischen Impressionismus, kühner Moderne und archaisierenden Momenten oszillierende Schönheit dieses bis heute singulären Werks bringt Dirigentin Ariane Matiakh mit dem Sinfonieorchester Basel vorzüglich zur Geltung. Insbesondere der eigentümlich surreale Garbo-Satz wird zum Aha-Erlebnis.»
«Wer das Werk und vielleicht auch seinen Komponisten noch nicht kennt, sollte zu dieser Neuaufnahme greifen – es lohnt sich.»
Die Rheinlandpfalz, 21. Juni 2022
«Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ariane Matiakh spielt sehr geschmeidig und mit genau jenem eleganten Raffinement, das Koechlins Komposition verlangt.»
«Das Sinfonieorchester Basel und Dirigentin Ariane Matiakh haben die monumentale Partitur akribisch unter die Lupe genommen. Sie fächern ihren Detailreichtum sehr genau auf und fügen das ganze zu einem grossen Panorama an Farben und sinnlichen Klängen.»
«Red Koechlin!, denk je na het beluisteren The Seven Stars’ Symphony uit 1933. (...) Samen met het Sinfonieorchester Basel onderneemt de Franse dirigent Ariane Matiakh een geslaagde reddingsactie.»
(«Rettet Koechlin, denkt man, nachdem man The Seven Stars’ Symphony von 1933 gehört hat. (...) Gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Basel unternimmt die französische Dirigentin Ariane Matiakh eine erfolgreiche Rettungsaktion.»)
«The Basel Symphony Orchestra’s performance under Ariane Matiakh has a wonderful lithe elegance, which matches the beauty and refinement of Koechlin’s writing in every respect.»
Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Befreiung›
«Man (konnte) erkennen, wie gut das Sinfonieorchester Basel und der Dirigent Krzysztof Urbański miteinander harmonieren. Ihm gelang es hervorragend, dem Orchester selbst subtilste Töne zu entlocken.»
«Sei es die Fanfare der Hörner, das Walzerthema, oder das Klarinettensolo, welches das Glück andeutet im ersten Satz, oder das herrliche Pizzicato-Scherzo und der intensive vierte Satz, welcher ein Volksfest schildert, es wurde eine mitreißende Aufführung auf höchstem Niveau.»
Pressekonferenz zur Saison 22/23
«Mit diesem Programm hofft das Sinfonieorchester Basel, seinen erfolgreichen Weg weiter begehen zu können. Trotz Pandemie konnte es die Abonnementszahlen markant steigern: um 16 Prozent in der Saison 2020/2021 und um weitere 8 Prozent in der laufenden Spielzeit.»
«Im kurzweiligen Wechsel mit den Presse-Verantwortlichen Lea Vaterlaus und Elisa Bonomi gelingt dem künstlerischen Leiter Hans Georg Hofmann das Kunststück, den Spielplan in weniger als einer Stunde vorzustellen – das Programmheft zur Saison, die am 20. August mit dem Nachholtermin von Hans Hubers Oratorium «Weissagung und Erfüllung» und am 31. August mit Franz Liszts «Faust» startet, umfasst immerhin imposante 120 Seiten.»
Saison 21/22 Vermittlungsprojekt ‹Die drei Rätsel›
«Die Aufführung der Kinderoper Die drei Rätsel beweist, dass das instrumentale Lernen in heterogenen Gruppen an der Volksschule eine gültige Alternative zum konventionellen Instrumentalunterricht an Musikschulen sein kann.»
«Die Arbeit in einem Orchester mit professioneller Anleitung, wie sie an der Orchesterschule angeboten wird, scheint die Kinder mächtig zu motivieren.»
Saison 21/22 Gastspiel Freiburg
«So intensiv, wie da im einleitenden Adagio die musikalische Diktion und Dynamik herausgearbeitet wird, erlebt man es selten. Der Dialog zwischen den hohen und tiefen Instrumenten wird zum berührenden Frage- und Antwortspiel, die philosophische Grunddisposition des Stücks schlägt sich in Vollkommenheit nieder.»
Saison 21/22 Basel Film Music Festival
«Das Publikum freute sich sichtlich.»
«Ein Konzert, welches absolut Hollywood-Standards entsprach.»
«Jede der 13 Kompositionen wurde auf höchstem Niveau gespielt und liess vergessen, dass diese Musik nicht zum normalen Repertoire eines Sinfonieorchesters gehört.»
Saison 21/22 ‹Karfreitagskonzert›
«Das Basler Sinfonieorchester spielte auf höchstem Niveau und bildete die Grundlage für eine beeindruckende Wiedergabe dieser herrlichen Musik.»
«Es war ein beglückendes Erlebnis, dieses musikalische Meisterwerk in einer derart hohen Qualität dargeboten zu erhalten, was die Standing Ovation des Publikums am Ende des Konzerts bewiesen hat.»
Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Seelentrost›
«Über allem Tod, aller Trauer schweben Trost und Hoffnung. Dies alles gelingt dem Sinfonieorchester Basel (SOB) zusammen mit dem MDR-Rundfunkchor unter der präzisen Stabführung von Marek Janowski auszudrücken.»
«Musik tröstet, verbindet und schenkt Hoffnung. Das haben wir an diesem denkwürdigen Konzertabend erleben dürfen.»
«Am Mittwochabend erfüllte das SOB schon die ersten Takte mit einer eindringlichen Präsenz.»
Saison 21/22 Opernpremiere ‹Matthäus-Passion›
«Das Sinfonieorchester Basel phrasiert plastisch, lebendig besonders bei den Bläsern.»
Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Eötvös›
«Das Sinfonieorchester Basel (SOB) setzt diese stimmungsvolle Tondichtung mit grösster innerer Spannung um und vermittelt dem Publikum dabei die akustischen Klangbilder sowie die filmische Umsetzung für das Kopfkino.»
Online Merker, 18. Februar 2022
«Das Sinfonieorchester Basel berauscht mit Sirenen und Saxofon.»
«Wie Pingpong-Bälle werfen sich Solist und Orchester die Einfälle zu und beweisen, dass ganz neue Musik durchaus ganz vergnüglich sein kann.»
Saison 21/22 Opernpremiere ‹Don Carlos›
«Die Krönung des vierstündigen Abends - gespielt wird die französische, fünfaktige Fassung! - ist das sensibelfeurige Dirigat von Michele Spotti. Der 29-jährige Mailänder verleitet das Basler Sinfonieorchester zum Höhenflug, entlockt ihm packende Dramatik und unzählige klangliche Schönheiten.»
«Michele Spotti und das Sinfonieorchester Basel sorgen in der Neuproduktion der Oper am Theater Basel dafür, dass sich die Innigkeit des Moments in die Gehörgänge bohrt. Wie in einem inneren Monolog lässt schon das instrumentale Vorspiel mit dem traumschön musizierten Cellosolo den König mit sich selbst korrespondieren.»
Saison 21/22 Concert & Cinema ‹Singin' in the Rain›
«Das Sinfonieorchester Basel spielte mit vollem Einsatz und äußerst präzise und man spürte die Freude des Orchesters, in diesen Räumlichkeiten für einmal auch ein Musical spielen zu können.»
Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Turtelei›
«Einmal mehr ist es dem Sinfonieorchester Basel gelungen, mit einem abwechslungsreichen Programm die Besucher zu begeistern.»
Das Opernmagazin, 15. Januar 2022
«Dieses Hörerlebnis in Worte fassen zu wollen, ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit – das muss man einfach gehört haben!»
Saison 21/22 Gastspiel in Essen
«Diese Sinfonia concertante KV 364 vereinahmte den Hörer mit überwältigendem Leben und Ausdruck, dieser Mozart musste einfach glücklich machen.»
Nominiert zum ‹Publikum des Jahres 2021›
«Das Sinfonieorchester Basel lag beim Online-Voting ganz vorne. Kein Wunder, denn ein engagiertes und aufgeschlossenes Publikum hatte es schon immer.»
Saison 21/22 Weihnachtskonzert ‹BaZ hilft›
«Das schönste Weihnachtskonzert seit langem.»
Saison 21/22 Opernpremiere ‹Die Nase›
«Was die Solisten – allesamt grossartige Sängerinnen und Sänger, die auch agieren können – und der von Michael Clark einstudierte Basler Theaterchor sowie das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung des Dirigenten Clemens Heil leisten, verdient höchstes Lob. Denn diese Musik fordert absolute Präzision und zugleich eine Leichtigkeit der Klangbilder.»
«Dmitri Schostakowitschs Oper ‹Die Nase›, den ganzen Abend befeuert vom grandios aufspielenden Sinfonieorchester Basel, wirkt nach.»
«Das Orchester spielt den ganzen Abend so präzise wie ein Uhrwerk.»
Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Spätwerk›
«So gelang eine Wiedergabe auf höchstem Niveau und zeigte einmal mehr, dass das Sinfonieorchester Basel sich in den Reigen großer Orchester, verdient, einreihen darf.»
CD-Rezension Brahms & Melnikov
«The recording has a burnished warmth that suits the Concerto beautifully.»
Limelight Magazine, 30. Oktober 2021
«Man hört ihnen gerne zu, den Musikern des Sinfonieorchesters Basel unter ihrem Chefdirigenten Ivor Bolton.»
Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Wildost›
«Tosender und langanhaltender Applaus für Solist, Dirigent und Orchester.»
Biel-Benkemer Zeitung, 29. Oktober 2021
«Grossartig einstudiert und vom Solisten und Orchester outstanding umgesetzt.»
Saison 21/22 Concert Lounge mit Anna Rossinelli und JODOQ
«Mit dem neuen Format der Concert Lounge startet das Sinfonieorchester nun also einen neuen Versuch, die beiden Musikkulturen Pop und Klassik sowohl auf der Bühne als auch im Publikum - wieder ein Stück näher zusammenzubringen.»
Saison 21/22 Sinfoniekonzert ‹Dialog›
«Im voll besetzten Konzertsaal des Stadtcasinos kommen die improvisierten Einlagen und Dialoge mit dem Publikum gut an, sie fügen sich auch gut in den gelungenen Orchesterabend ein, der mit Brahms etwas wehmütigen und finsteren dritten Sinfonie unter Chefdirigent Ivor Bolton lebhaft weitergeht.»
Gastspielreise nach Salzburg (26. / 27. Mai 2021)
«Das war grosse Orchestermusik, und Peter Simonischek und das Sinfonieorchester Basel unter Ivor Bolton demonstrierten, wie man Musik und Text zu einer innigen Umarmung führt.»
Kronenzeitung, 27. Mai 2021
«Es mag pathetisch tönen, aber von dieser grandiosen Aufführung konnte man viel mitnehmen in die von der Pandemie geplagte Welt.»
«Das Gastspiel in Salzburg war ein Erfolg, den auch die österreichische Presse feierte.»
Tagblatt, 29. Mai 2021
«Beflügelte Wiederkehr in Wort und Klang» und «das vorzügliche Basler Orchester, klangrhetorisch bestechend, stets mit kultiviertem Glanz und Brio ausgestattet.»
Salzburger Nachrichten, 28. Mai 221
Digitale Angebote
Livestreams im Frühjahr 2021
"Der Audio-Livestream überzeugte insgesamt durch eine ausgefeilte Klangqualität, die die Erwartungen deutlich übertraf."
Basler Zeitung, 22. Januar 2021
«Sound of Sculpture» – Kooperation mit der Fondation Beyeler
"Entstanden ist ein erhellender Kulturbeitrag für all jene, die im kulturdürren Alltag dringend Seelenbalsam benötigen."
BaselLive, 16. März 2021
Videoproduktion mini.musik «Im Schloss»
"Das Sinfonieorchester Basel hat für sein jüngstes Konzertpublikum eine prima Kulisse für das neue mini.musik-Video gefunden."
BaselLive, 23. März 2021
‹Live From Stadtcasino Basel› - Rezension
"[...] die CD lohnt sich wegen guter und beschwingter Interpretationen sowie der guten Tonaufnahme."
pizzicato, 31.10.2020
"Ivor Bolton [...] beweist hier in den geschärften Klangfarben mit Betonung der Holzblasinstrumente, im dosiertem Vibrato der Streicher und im geschmeidigem Blech seine stilistische Kompetenz."
bzbasel, 28.10.2020
"Beim Hören ist nicht zu verhehlen, dass man dabeigewesen sein wollte."
Aachener Zeitung, 14.11.2020
Eröffnungskonzerte im neuen Stadtcasino Basel
"Das Sinfonieorchester Basel erhält das eigene Niveau aufrecht, verbessert es sogar, selbst in Krisenzeiten."
VAN-Magazin, 2. September 2020
"Man ist verblüfft, wie unverkrampft sich das Bodenständige neu kombinieren und arrangieren lässt und wie herrlich unkonventionell dieser Auftakt die immer schon viel gepriesene Akustik vorführt."
Münchner Abendzeitung, 31. August 2020
"Die einzelnen Orchestergruppen heben sich deutlich voneinander ab, klingen aber nie scharf oder überbelichtet."
Süddeutsche Zeitung, 27. August 2020
"Das klinget so herrlich, das klinget so schön"
NZZ, 27. August 2020
"Es ist ein warmer, runder Klang, in dem sich die Farben der Orchesterinstrumente mischen."
BZ Basel, 24. August 2020
"Das Orchester kommt mit einer Brillanz zur Geltung, die man bisher so nicht kannte."
BaZ, 23. August 2020
Prometheus-Tournee
"Ivor Bolton setzt markige Akzente, ohne die Gegensätze von laut und leise modisch auszureizen."
WAZ, 14.02.2020
"Vor der Pause musiziert das Orchester erstklassig. Sein direkter, vibratoarmer Streicherklang passt hervorragend, auch die Bläser spielen vorzüglich."
Süddeutsche Zeitung, 16.02.2020
CD-Rezension: Luciano Berio, Transformation
"Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton musiziert ohne Fehl und Tadel, großartig die Sopranistin Sophia Burgos."
CD-Release: The Secret Fauré II
"Die ruhig fließenden Klänge behalten auch in der Fassung für den großen Konzertsaal ihren kammermusikalischen Grundcharakter und eine durchsichtige Zartheit."
"Ursprünglich für den Salon komponiert und dort mit Fauré am Klavier selbst uraufgeführt, hat der Komponist seine Fantasien und Berceusen für Geige bzw. Cello und Klavier schon zu Lebzeiten selbst für Orchester bearbeitet. Diese Bearbeitungen spielt das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton mit größter Schönheit."
"Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton hat die zehn Stücke dieses Albums auf Basis einer neuen kritischen Bärenreiter-Gesamtausgabe eingespielt und beglückt mit großer Durchsichtigkeit und dynamischen Feinheiten. Die Klangbalance mit den Violin-, Cello- und Klaviersolisten ist herausragend - etwa wenn das Orchester seine Begleitfunktion aufgibt und sich langsam in den Vordergrund modelliert."
CD-Release: The Secret Fauré
"The Secret Fauré' – eine lohnende Entdeckung"
"Die vier orchestrierten Lieder, die Olga Peretyatko hier mit einem blühenden, generösen Sopran [...] singt, sind ebensolche Raritäten wie das Vorspiel zur Oper Pénélope" oder die Schauspielmusik "Shylock", wo sich der einschmeichelnd lyrische Tenor von Benjamin Bruns zum äußerst nuanciert und reaktionsschnell spielenden Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Bolton gesellt."
Frankfurter Allgemeine, 08.10.2018
"Dass Fauré heute im Konzertleben vergleichsweise wenig präsent ist, liegt vor allem daran, dass er nur wenige groß besetzte Orchesterwerke geschrieben hat. Umso reizvoller ist sind die Repertoire-Entdeckungen auf dieser CD."